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Long Weekend Vibes

Fill your weekend with happy moments!


Ein langes Wochenende steht vor der Tür. Aber was fangen wir mit dem Übermaß an Freizeit ganze vier Tage lang an ??? Manchmal ist man echt heil froh einfach mal zu Hause auf der Couch vor dem TV zu sitzen und sich zu entspannen. Erholung muss ja schließlich auch mal sein. Nichts machen und den Alltagsstress aus unseren Gedanken zu verbannen. An manchen Tagen aber hat man ein enormes Bedürfnis endlich seine gewohnten vier Wände zu verlassen und mal etwas Anderes zu unternehmen.Das was man sonst nicht machen würde, was Verrücktes, was Spontanes. Da kommt ein langes Wochenende gerade recht! Mir persönlich geht es ziemlich oft so, dass ich mich am liebsten einfach in einen Flieger oder ins Auto setzten und irgendwohin fliegen bzw. fahren würde. Egal wohin, egal wie lang. Auch wenn es nur für eine sehr kurze Zeit ist. Einfach nur weg. Etwas Neues entdecken. Etwas Neues erleben. Leider ist das die Realität, dass man nicht immer einfach so seine sieben Sachen einpacken kann und auf geht´s. Immer ist irgendetwas, das einen einschränkt. So versuchen, zumindest wir, bei unseren Aktivitäten möglichst abwechlungsreich zu sein und neue Sachen auszuprobieren. Damit es ja nicht langweilig wird. Bei gutem Wetter gibt es sowieso mehr Möglichkeiten spannende Ausflüge zu machen. Jedoch hat der Nieselregen und die Kälte uns nicht davon abgehalten ein paar Pfeile zu schießen.

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Ungefähr eine drei Viertel Stunde mussten wir zum Saurier Park fahren. Der Parcours ist in der Nähe von Schwäbisch Gmünd zu finden http://www.saurier-park.de/bogenparcours.html Es ist absolut nicht nur eine Aktivität für Kinder. Insgesamt sind es an die 20 Ziele und es ist echt super anstrengend, wenn man es noch nie zuvor gemacht hat. Dennoch macht es echt Spaß. Die ersten paar Schüsse liefen echt gut bei mir, doch ungefähr nach der Hälfte verabschiedeten sich meine Kräfte und viele Pfeile sind völlig in eine andere Richtung geflogen, als ich sie eigentlich schießen wollte.

Wenn die Sonne scheint, man das Baden, das Wasser vermisst und sich körperlich betätigen sein möchte, kann ich nur Kanu fahren empfehlen. Mehr als zwei Stunden muss man rudern um ans Ziel der Tour zu gelangen. Aber es ist echt schön dem Stadtleben zu entfliehen und die Natur zu genießen. Den sportlichen Tag im nahe gelegenen Biergarten ausklingen zu lassen, da gibt es nichts Schöneres. Für nähere Infos schaut mal hier vorbei: http://www.kanusport-neptun.com/ Der Ausflug war echt toll und der Muskelkater am nächsten Tag lohnt sich auch.

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Ein Familienausflug in Europapark oder Tripsdrill ist immer eine gute Idee. Achterbahn fahren ist eigentlich überhaupt nicht mein Ding. Ich bekomme so ein komisches Kribbeln im Bauch und das fühlt sich überhaupt nicht gut an. Für mich ist das eher anstrengend, als das ich dabei Spaß habe. Dennoch ist es schön die Zeit gemeinsam mit der Familie zu verbringen und über alles Mögliche zu reden, außerdem gib es auch andere Attraktionen in einem Vergnügungspark.

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Doch manchmal reicht es nicht aus. Manchmal will man doch noch ein Stückchen mehr verrückter sein. Manchmal gibt es den gewissen Reiz völlig spontan zu sein. So sind wir teilweise ewige Strecken durch ganz Deutschland gefahren, auch wenn es sich dabei nur um eine einzige Übernachtung handelte. Von Stuttgart bis zur Nordsee oder Ostsee mehr als 1500 Kilometer für ein Wochenende. Manchmal sind wir in dieser Hinsicht echt verrückt. Wir haben diese Trips nie bereut. Würden gerne immer wieder und auch nach Möglichkeit häufiger solche Kurztrips machen. Warum wir an die Nordsee geflohen sind, war im Grunde nur weil es unerträglich heiß in Stuttgart war und wir ein wenig Abkühlung brauchten. An der Ostsee haben wir uns ein Wellness Wochenende gegönnt. Der Zeitpunkt für dieses Wochenende könnte nicht besser sein. Es war eine sehr stressige Zeit und ein wenig Entspannung hat uns sehr gut getan. Außerdem hatte an diesem Wochenende mein Freund Geburtstag. Es war eindeutig die beste Entscheidung wegzufahren. Ich bin nämlich auch kein Freund meinen Geburtstag zu feiern. Es war schön den Korken einer Sektflasche knallen zu lassen und das Geburtstagsgeschenk am Strand zu überreichen. PS das Wellness Wochenende haben wir bei Jochen Schweizer gebucht http://www.jochen-schweizer.de/geschenke-frauen/wellness-gesundheit,default,sc.html Völlig spontan war unser Wochenende in Köln, das lediglich ein paar Tage zuvor eine Online-Reservierung erforderte. „Zufälligerweise“ war das unser Jahrestag 🙂 . Wir buchten das Savoy Hotel. Anfangs dachten wir, wir würden das Zimmer nur zum Übernachten benötigen, doch an der Rezeption hatten wir die Möglichkeit unser Zimmer upzugraden. Das taten wir dann auch, schließlich hatten wir auch einen guten Grund dafür. Also hatten wir auch einen Whirlpool in unserem Zimmer. Abends nach dem Pflichtprogramm in Köln, ließen wir uns bei zwei oder drei Sektglässchen es gut gehen. Einen ganz spontanen Ausflug auf die Insel Mainau machten wir auch. Dieser Trip war so spontan, dass wir abends wieder nach Hause fahren mussten, da kein einziges Hotel oder Pension ein Zimmer zum Übernachten frei hatte. Es war leider wirklich sehr enttäuschend, ich hätte gern noch ein bisschen länger Zeit am Bodensee verbracht. Aber naja, nicht immer kann sich die Spontanität auszahlen.

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Wem die ewige Fahrerei zu viel ist, gibt es durchaus auch andere Alternativen, die einerseits genau so spannend aber andererseits auch erholsam sein können. Ich liebe es am Wochenende die Stuttgarter Markthalle zu besuchen. Ein paar leckere Sachen einzukaufen und im Anschluss dann über die Königsstraße zu schlendern. Apropos leckere Sachen, eine super Idee ist auch mit dem Geschmackserlebnis zu experimentieren. Ich liebe es Küche aus aller Welt auszuprobieren und meinen Geschmacksnerven etwas Anderes zu bieten. Ob afrikanisch, türkisch, vietnamesisch oder ukrainisch probiere ich gerne neue Gerichte aus. Sich schick zu machen, in einem neuen Restaurant sich mit internationalen Leckereien verwöhnen zu lassen, ist schon auch echt was ganz Tolles. Ich finde es auch super interessant die jeweils einheimische Kultur dadurch ein wenig näher kennen zu lernen. Mal nicht an einem Tisch sitzend zu essen, das Besteck mal bei Seite liegen zu lassen oder eine Suppe mit Stäbchen zu genießen. Eine türkische Taverne „Yol“ in Stuttgart mögen wir ganz arg. Das Ambiente ist richtig orientalisch und das Essen erst …mmmh, yummy! Besonders die türkischen Maultaschen Manti, da fällt es einem doch etwas schwer ein manch anderes Gericht von der Speisekarte zu bestellen. http://www.tavernayol.de/ Lust auf Hummer ? Kein Problem! Das Pier 51 ist ein super Lokal, kann ich persönlich nur herzlichst empfehlen http://pier51-stuttgart.de/ . Sushi könnte ehrlich gesagt Tag und Nacht essen. So freue ich mich immer besonders, wenn wir Sushi essen gehen. Meine Lieblingsläden in Stuttgart sind Sushi Circle und Mikoto http://www.sushi-circle.de/standorte/stuttgart/ http://mikoto-stuttgart.de/ Ganz romantisch kann man sich es beim Lagerfeuer mit Stockbrot und einem Glas Champagner machen. Das lange Wochenende dürfte man schließlich auch für die Zweisamkeit nutzen.

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Pläne für das anstehende lange Wochenende haben wir noch nicht. Aber vielleicht bekommt einer von uns noch einen Geistesblitz und wir machen uns mal wieder ganz spontan auf den Weg. Ich halte euch auf dem Laufenden. 🙂

Das Paradies ist so nah und doch so fern … Part Two

Hawaiian Island-Hopping: Kauai & Maui


Nachdem mein Freund wieder zu Hause in Stuttgart war, setzte sich mein Studium an der Hawaii Pacific University im Paradies fort. Neben dem Büffeln und Prüfungsvorbereitungen haben wir, eine Freundin, die ich in der Uni kennen gelernt habe und ich, die Chance genutzt an Feiertagen wie beispielsweise an Thanksgiving die Inseln Kauai und Maui zu erforschen.

Das erste Ziel war Kauai. Dort haben wir vier Tage verbracht. Mit Hawaiian Airlines flogen wir ungefähr eine Stunde nach Lihue. Dort angekommen, haben wir uns ein Auto gemietet und sind zu unserem Hotel „Kauai Beach Resort“ gefahren. Das Hotel war echt spitze und wir hatten sogar ein Zimmer mit Meeresblick. Wir hatten uns schon ein wenig gewundert, denn der Preis für das Zimmer war unschlagbar.

Im Internet haben wir zuvor entdeckt, dass man eine Horseback-Riding-Tour auf Kauai machen kann und die wollten wir unbedingt machen. Also gaben wir die Adresse ins Navi ein und los ging es. Es hat schon ein wenig gedauert bis wir den Verans2283taltungsort gefunden haben, aber am Ende erreichten wir den Hof. Nach einer kurzen Einweisung, hüpften wir auf unsere Pferde und ab geht’s. Auf einem Pferde am Strand zu reiten, war echt toll. Es war was ganz Besonderes und ich bin sehr froh, dass wir standhaft geblieben sind und die Suche nicht aufgegeben haben. Nach dem traumhaften Ritt am Strand, ging es hoch hinaus, auf einem steinigen Weg in die Berge. Da es ein wenig genieselt hat, war der Weg rutschig und es war schon bisschen angsteinflößend, wenn das Tier auf dem du sitzt beim Laufen ausrutscht, insbesondere wenn man sich gerade auf eine Klippe befand. Dennoch hat sich die schweißtreibende Strecke gelohnt, denn dort angekommen, war die Aussicht einfach unbeschreiblich. Am Ende der Tour besichtigten wir die Stelle, an der Fluch der Karibik 4 gedreht wurde. Der Moment als Johnny Depp anstatt Penelopé Cruz von der Klippe springt. Nachdem wir fertig waren, gingen wir am Strand noch spazieren und gemütlich den Sonnenuntergang genießen.

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Am zweiten Tag gingen wir im Waimea Canyon wandern. Der Weg zum Ziel beziehungsweise zum Aussichtspunkt war matschig und steil. Ich habe mal wieder falsche Schuhe zum Wandern angezogen. So fiel es mir doppelt so schwer den Weg zu laufen. Aber da musste ich nun mal durch. Es ist unfassbar schön. Wer mal auf Kauai Urlaub macht, bitte bitte im Waimea Canyon wandern gehen. Nach der Wanderung zur Entspannung fuhren wir zur Hanalei Bai. Es war schon abends und es dämmerte bereits, aber es war so toll am Strand zu weit zu sitzen und die Umgebung auf uns wirken zu lassen.

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Den dritten Tag nutzen wir, um die vielen wunderschönen Strände zu entdecken. Poipu Beach, Anini Beach Park und Haena Beach Park haben besucht. Alle waren wunderschön und atemberaubend. Wenn ich mich entscheiden müsste, könnte ich nicht sofort einen Lieblingsstrand benennen. Tag vier war der Tag der Rückkehr. Da wir erst abends nach Honolulu zurückflogen, haben wir noch einen Ausflug zum Fern Grotto, eine Höhle aus Lavanaturstein, mit einem Boot auf dem Wailua River. Die Fahrt dorthin war sehr idyllisch und die einheimische Live-Musik, Hula-Tänze hatten eine positive und entspannende Stimmung bei allen Passagieren an Bord hervorgerufen. Den Abend haben wir im Terminal am Flughafen ausklingen lassen. Am nächsten Tag ging dann der Uni-Alltag weiter.

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Es hat nicht lang gedauert bis unser nächster Flug und Hotel gebucht waren. Diesmal wollten wir auf Maui unser Unwesen treiben. Ankunft am Flughafen, Auto mieten, Hotel aufsuchen, Kamera einpacken und schnell auf Entdeckungstour gehen, die gewohnte Prozedur eben.

Auf unserem Weg zu unseren Attraktionen, mussten wir auf dem Hana Highway fahren und diese Straße ist nichts für schwache Nerven. J Sehr eng, vor allem wenn Gegenverkehr kommt, kurvig, steil, teilweise besteht die Straße aus Kies. Es war teilweise ein Horror, solch eine Fahrt hab ich nur ein einziges Mal erlebt und zwar auch dem Weg zum Montserrat Kloster in Spanien. Und noch ein Rat, wenn Ihr vorhabt längere Strecken zu fahren, bitte achtet darauf, dass Eurer Tank immer voll ist. Es gibt recht wenige Tankstellen und manche haben spartanische Öffnungszeiten. Uns ist nämlich mitten im Nirgendwo beinahe der Sprit ausgegangen. Es war abends, die nächste größere Ortschaft war recht weit weg und die erste Tankstelle, die wir als erstes aufgesucht haben, hatte bereits geschlossen. Glücklicherweise hatten die letzten Tropfen Benzin bis zu der Tankstelle in der Nähe von unserem Motel und wir konnten aufatmen.

Wie auch immer. Ein wichtiges To Do auf Maui ist der Wai’anapanapa Black Sand Beach. Was für eine atemberaubende Aussicht. Der schwarze Sand, die schwarzen Felsen, die Grotte und das satte Grün der Pflanzen um den Strand sind einfach wunderschön. Das Farbenspiel der Natur auf Hawaii ist einmalig und fantastisch. Unsere Reise setzte sich auf dem Road to Hana fort zu dem Haleakala National Park. Dort hatten wir die Gelegenheit in den Naturpools des ruhenden Vulkans zu schwimmen. Aber die Hauptattraktion war eindeutig der Haleakala Krater. Man befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes über den Wolken. Fantastische Aussicht. Man kann sogar die Insel Lanai sehen. Aber ganz wichtig: Jacken mitnehmen!!! Frisches Lüftchen weht dort oben, muss man schon sagen. Da wir lediglich zwei Übernachtungen gebucht hatten, mussten wir unser Programm straff halten. Als unsere letzte Sehenswürdigkeit war das Wahrzeichen der Insel Maui, nämlich Iao Valley State Monument. Es ist ein hoch aufragender und smaragdgrüner Gipfel, der aufgrund des Regens seine Form zu verdanken hat. Des Weiteren hat dieser auf eine große historische Bedeutung für die Hawaiianer.

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Schade, dass wir nur so wenig Zeit auf Maui verbringen konnten, dennoch bin ich froh ein Stück von Maui im Schnelltempo erleben zu dürfen.
Meiner Meinung nach sind die drei Inseln, Oahu, Kauai und Maui , sind alle wunderschön und doch so unterschiedlich.

Als dann die Zeit auch für mich gekommen ist, mich vom Paradies auf Erden zu verabschieden, genoss ich den letzten hawaiianischen Sonnenuntergang am Waikiki Beach. Am nächsten Morgen ganz früh flog ich wieder nach Hause. Obwohl ich mich über das Wiedersehen mit meinem Freund wahnsinnig freute, ist mir der Abschied ganz ziemlich schwer gefallen.

Nach etlichen Stunden Flug, mehreren Filmen, Passkontrollen und das ewige Warten bei der Gepäckausgabe (mein Gepäck kommt irgendwie immer als Letztes), wartete mein Freund bereits auf mich in der Ankunftshalle am Stuttgarter Flughafen. Ich rannte ihm in die Arme und sagte: „Hallo, mein Schatz!“

Hey … jetzt möchte ich auch in der Bloggerwelt aufmischen

 

 

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Es ist so weit!!! Die Zeit ist reif – Chance ergreifen!!!

Endlich habe ich mich überwunden selbst aktiv in der Welt der Blogger aufzumischen. Es hat ziemlich lang gedauert bis ich mich endlich dazu entschlossen habe einen Blog zu veröffentlichen. Eine Pro- & Contra-Liste konnte bei dieser Entscheidung nicht fehlen.

Nun denn, da die Pro-Argumente deutlich in der Überzahl waren, heißt es: „Guys, here I am!“

Fangen wir ganz von vorne an. Ich heiße Ilona. In meinem Freundeskreis werde ich auch öfters „Ili“ genannt. Ich bin eine gebürtige Ukrainerin und lebe seit 2002 in Deutschland. Es hat sich einiges in dieser Zeit verändert und ich bin mehr als glücklich in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen zu sein und meine Heimatstadt zu nennen. Ich war schon als Kind ziemlich verrückt nach Kleidchen und Röckchen. Die Kleidung spielt für mich eine große Rolle. Das heißt aber nicht, dass ich jeden Tag, von morgens bis abends aufgestylt bin. Nein, ganz im Gegenteil! Ich bin meistens sehr froh abends eine Jogginghose anzuziehen und schön mit einer Tasse Tee vorm Fernseher mit meinem Freund und mit meinem Kätzchen zu entspannen.Es kommt auch öfters mal vor, dass ich in meinen „Chiller“-Klamotten zum Bäcker oder zur Post gehe. Generell zu meinem Kleidungsstil würde ich persönlich sagen, dass ich mich nicht festlegen kann. Ich mag es abwechslungsreich. Jedes Mädchen sollte von allem etwas haben. Rockig, elegant, casual, … etc. Einen eintönigen Kleiderschrank zu haben, muss man schon gestehen, ist etwas langweilig. Vor allem die Modewelt bietet uns ja nun wirklich tausende von Alternativen an. Wie kann man denn da nicht widerstehen sich einen neuen Rock zu kaufen oder noch ein weiteres Paar Schuhe. Nach Taschen und Schuhen bin ich süchtig. _MG_2861_entwickelt_DVD_6MP

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Das muss ich schon offen sagen. Manchmal, wenn auf der Königsstraße unterwegs bin, dann muss ich mich dazu zwingen an Schuhläden oder im Allgemeinen an Kleidungsläden vorbeizulaufen, um das Volumen meines eigenen Schrankes im Rahmen zu halten. Klingt verrückt was? Aber das ist meine Methode, um mich zu bremsen und ich muss sagen es funktioniert. Wobei man sich ja auch konkret für einen Kleidungsstil entscheiden kann. Das ist jedem selbst überlassen und muss auch absolut akzeptiert werden. Ich habe das Glück, dass ich seit meiner Zeit auf der Realschule nicht in die Breite aber auch das Pech nicht in die Höhe gewachsen zu sein. Somit kann ich auch noch Sachen, die ich schon seit etlichen Jahren besitze immer noch tragen. Und das tue ich tatsächlich! Unabhängig davon, dass viele Trends nach ein paar Jahren wieder kommen, mag ich diese Sachen und ich fühle mich darin sehr wohl.

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Fakt ist, ich liebe die Mode, ich liebe es durch meine Kleidung eine Message meiner Umgebung zu übermitteln, ich liebe es, dass es in der Fashion-Welt keinen Stillstand gibt. Man ist einer ständigen Verwandlung ausgesetzt. Mit jeder Saison verändert sich etwas, mit jeder Jahreszeit verändert sich die Farbpalette, die Auswahl der Stoffe, Accessoires, Form, Kombinationsmöglichkeiten und vieles mehr. Und genau DAS macht die Sache auch richtig spannend meiner Ansicht nach.

Ich liebe es zu reisen, die Welt und ihre Schönheit zu erkunden. Denn sie bietet uns so viel! Ich nutze jede Gelegenheit um irgendwohin zu fahren. Hauptsache man ist unterwegs, lernt etwas völlig Neues kennen und sammelt Erfahrungen. Durch das Reisen habe ich vieles dazugelernt und mich auch weiterentwickelt, persönlich aber auch fachlich. Während meiner Bachelor Studienzeit wollte ich unbedingt ein Auslandssemester machen. Also ergriff ich die Gelegenheit im dritten Fachsemester und verabschiedete mich von „Good Old Germany“ für ein halbes Jahr und flog nach Hawaii. Das war die beste Zeit meines Lebens! Ich bin sehr froh diese Entscheidung getroffen zu haben und lege es jedem Studenten ans Herz die Chance zu nutzen. Ich denke wenn man es wirklich will, dann kann die Reise einfach nicht zu einem Flop werden.

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Obwohl ich schon früher mit meinen Eltern ziemlich viel durch die Weltgeschichte rum gekommen bin, ist es mir erst nach meinem Aufenthalt auf Hawaii so richtig bewusst geworden: „Ich will mehr! Ich will die ganze Welt für mich entdecken!“ Ich glaub oder bin sogar davon überzeugt, dass heutzutage viele dieselbe Devise verfolgen und das auch zurecht. Und ich finde es auch richtig cool, wenn Leute ihre Welterfahrungen mit anderen teilen. Ich selbst lese sehr gerne Blogs, Berichte und schaue mir gerne die Urlaubsfotos an. Es ist super spannend zu erfahren wo und was die Leute erlebt haben. Zudem kann man sich selbst Inspirationen für weitere Erlebnisse einholen. Somit versuche ich so viel wie möglich in meiner Freizeit über den Globus zu reisen. Auf meinen Reisen begleitet mich immer mein Freund. Auf unseren manchmal verrückten und manchmal auch ziemlich spontanen Trips sind wir so gut wie nie im Hotelzimmer. Nach dem Motto: „Chillen kann man auch zu Hause“ und kosten jede Sekunde aus. Das Jahr 2016 ist uns beide aber auch für mich persönlich bis jetzt 🙂 ein sehr gutes Jahr. Wir waren bereits viel unterwegs und einige Reisen stehen schon fest im Kalender oder sind in der Planung. Bleibt dran, es gibt viel zu berichten … !

Ich habe schon immer mit meinen Haaren experimentiert. Und zwar auch bewusst. Mal die Haarfarbe geändert, mal die Länge. Teilweise waren es drastische Veränderungen, insbesondere mit den Haaren. Komischerweise neige ich dazu mich ständig zu verändern. Nach einem halben Jahr oder maximal nach einem Jahr finde ich meine Frisur total langweilig und möchte mich einer Verwandlung unterziehen. Beim Abiball hatte ich noch richtig lange Haare, sodass ich noch die von mir gewünschte Frisur tragen konnte. Doch zwei Tage später, ließ ich meine Haarpracht zu einer „Männerfrisur“ abschneiden. Das war bereits das zweite Mal, dass ich solch eine extreme Veränderung auf meinem Kopf veranlasst habe. Nach dem zweiten Mal folgten dann eher mäßige Verwandlungen, hauptsächlich in Form eines Farbwechsels. Meine Einstellung zu meinen Haaren hat sich gewandelt. Noch vor drei Jahren habe ich mit den Haaren alles mögliche machen lassen, denn warum auch nicht, sie wachsen ja nach und wenn die Farbe nicht gefällt, kann man sie innerhalb von 30 Minuten wieder ändern.

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Diese Sichtweise ist mit der Zeit verflogen. Ich lass meine Haare nur von einem Friseur färben und das auch erst nach einer gründlichen Beratung, wenn ich mal wieder eine verrückte Idee durchziehen will. Gut, dass ich es mit Fachleuten zu tun habe und sie mich dann auch bremsen, wenn es zu weit geht. Man kann also sagen, ich habe angefangen auf die Qualität zu achten. Den Qualitätsaspekt beachte ich ganz besonders bei der Kosmetik, die ich nutze. Da muss man schon sagen, Qualität geht vor Quantität. Make Up, Lidschatten, Mascara und ganz wichtig Parfüm dürfen keine billigen Produkte sein. Sie halten länger, halten das was sie versprechen und häufen sich nicht im Übermaß. Eine ganz entscheidende Ausnahme mache ich jedoch beim Kauf von Nagellack. Da möchte ich keine Unsummen für große Namen ausgeben, obwohl der „No-Name“-Nagellack für einen € genau das Gleiche bietet. Ein weiterer Vorteil aus persönlicher Sicht ist, dass die günstigeren Polisher-Alternativen in kleineren Fläschchen verkauft werden. Somit reicht der Inhalt für eine ganz lange Zeit und er trocknet nicht aus. Wenn die Farbe mir nicht mehr gefällt oder wenn ich den Nagellack nicht mehr so oft benutze, dann hab ich kein schlechtes Gewissen wenn der Lack vertrocknet und ich ihn wegwerfen muss. Da man meistens viele Farben haben möchte, könnte es auch echt ganz schön teuer werden. Ich mag es wenn die Kosmetik- und Pflegeprodukte besonders toll aussehen oder einen speziellen Duft haben. Dann landen sie meistens schnell in meiner Einkaufstasche. Manche Entscheidungen werden also schon auch durch das Design beeinflusst.

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Ich bin so ein Mensch, der nicht länger als zwei Tage zu Hause vorm Fernseher sitzen kann und dies als Entspannung bezeichnen kann. Ich bin quasi ständig auf der Suche nach neuen Beschäftigungen, die spannend klingen oder mich interessieren. Dadurch hab ich beziehungsweise haben wir schon einige coole Sachen erlebt oder gemacht. Ich bin eigentlich auch für alles offen und würde bei vielen Sachen mitmachen. Ein paar No-Go´s habe ich auch, aber die hat ja in irgendeiner Weise jeder. Ich würde nicht behaupten, dass ich wahnsinnig sportlich wäre, aber ein Sportmuffel bin ich auch nicht. Zwei Jahre habe ich im Fitness Studio trainiert, doch im Laufe des zweiten Trainingsjahres habe ich die Motivation verloren alleine zu trainieren. Der Reiz am Training im Fitness Studio war endgültig weg. Zuvor habe ich drei Jahre Yoga gemacht. Das hat mir damals richtig gut getan, da ich ebenfalls wie ganz viele andere von dem ewigen Leiden der Rückenschmerzen betroffen bin.

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Nach der Zeit in der Muckibude habe ich mich eher mit Joggen und Fahrradfahren fit gehalten. Und es hat auch nicht lange gedauert bis ich eine neue Sportart gefunden habe, die ich unbedingt selbst betreiben wollte. Im Oktober 2014 habe ich Poledance für mich entdeckt. Diese Tanzart hat mich so fasziniert, da habe im nachhinein absolut nicht bereut den Vertrag im Fitness Studio gekündigt zu haben. Im Gegenteil. Obwohl wir alle während und nach den Training Schmerzen hatten, manche Figuren blaue Flecken überall verursacht haben, habe ich mich nach jeder Trainingseinheit fit gefühlt und ich war mit mir selbst sehr zufrieden. Ich muss schon auch zugeben, ich hätte von mir selber nie erwartet, dass ich mich überhaupt traue manche Bewegungen und Figuren selbst mal zu machen.

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Das zu Hause sitzen und mich mit routinierten Lebensabläufen zufrieden zu geben, kommt für mich persönlich nicht in Frage. Auch Stuttgart, die Stadt, die ich zur Zeit als meine Heimatstadt bezeichne, hat viele spannende Aktivitäten zu bieten. Mein Freund und ich mögen es Stuttgarts Umgebung zu erkunden und auch für uns selbst neue Seiten der Stadt zu entdecken. Es gibt wahnsinnig viele Sachen die man hier machen kann und wir entdecken immer wieder völlig neue Aktivitäten. Dazu später mehr. Früher mochte ich es überhaupt nicht vor der Kamera zu stehen oder auch Fotos von Erlebnissen zu machen, um eine Erinnerung von diesem Moment zu bewahren. Ich war diesbezüglich gleichgültig. Das hat sich extrem geändert. Um meine Fotografiekünste zu verbessert, mache ich einen professionellen Kurs am Fotografie Institut, unter anderem mit dem Ziel auch hier in meinem Blog schönere Fotos zu bieten. Aber auch weil es wahnsinnig Spaß macht Fotos zu schießen. Ein gut gemachtes Bild kann auch eine ganze Geschichte erzählen. In meinem Leben gibt es noch ein süßes, kleines Wesen, das ich über alles liebe. Das ist mein Kätzchen Mathilde. Es ist eine rassige Scottish Fold Katze, die total verschmust ist und ungern alleine zu Hause bleibt. Sie braucht die menschliche Nähe. Und wenn ihre Äuglein ganz groß werden, kann man ihr einen weiteren Bussi nicht verweigern.

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Sodelle, das wäre es eigentlich im Großen und Ganzen zu meiner Person. Alles Weitere könnt Ihr in den zukünftigen Posts nachlesen und mich weiterhin kennen lernen. Ich freue mich auf dieses Projekt, das wir gemeinsam immer auf dem neuesten Stand halten können. Ich wäre Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr Anregungen, Ideen und Fragen, die Euch interessieren an mich stellen würdet und ich werde mein Bestes geben diese so schnell wie möglich zu beantworten und ILONA´S Diary mit dem Inhalt zu füllen der Euch wirklich interessiert.

Ihr könnt mir sehr gerne auf Instagram folgen: ilonasdiary

Schaut mal vorbei, sicher gibt es viele Beiträge, die Euch interessieren könnten.

Ich freue mich auf Euch!!!