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Hey … jetzt möchte ich auch in der Bloggerwelt aufmischen

 

 

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Es ist so weit!!! Die Zeit ist reif – Chance ergreifen!!!

Endlich habe ich mich überwunden selbst aktiv in der Welt der Blogger aufzumischen. Es hat ziemlich lang gedauert bis ich mich endlich dazu entschlossen habe einen Blog zu veröffentlichen. Eine Pro- & Contra-Liste konnte bei dieser Entscheidung nicht fehlen.

Nun denn, da die Pro-Argumente deutlich in der Überzahl waren, heißt es: „Guys, here I am!“

Fangen wir ganz von vorne an. Ich heiße Ilona. In meinem Freundeskreis werde ich auch öfters „Ili“ genannt. Ich bin eine gebürtige Ukrainerin und lebe seit 2002 in Deutschland. Es hat sich einiges in dieser Zeit verändert und ich bin mehr als glücklich in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen zu sein und meine Heimatstadt zu nennen. Ich war schon als Kind ziemlich verrückt nach Kleidchen und Röckchen. Die Kleidung spielt für mich eine große Rolle. Das heißt aber nicht, dass ich jeden Tag, von morgens bis abends aufgestylt bin. Nein, ganz im Gegenteil! Ich bin meistens sehr froh abends eine Jogginghose anzuziehen und schön mit einer Tasse Tee vorm Fernseher mit meinem Freund und mit meinem Kätzchen zu entspannen.Es kommt auch öfters mal vor, dass ich in meinen „Chiller“-Klamotten zum Bäcker oder zur Post gehe. Generell zu meinem Kleidungsstil würde ich persönlich sagen, dass ich mich nicht festlegen kann. Ich mag es abwechslungsreich. Jedes Mädchen sollte von allem etwas haben. Rockig, elegant, casual, … etc. Einen eintönigen Kleiderschrank zu haben, muss man schon gestehen, ist etwas langweilig. Vor allem die Modewelt bietet uns ja nun wirklich tausende von Alternativen an. Wie kann man denn da nicht widerstehen sich einen neuen Rock zu kaufen oder noch ein weiteres Paar Schuhe. Nach Taschen und Schuhen bin ich süchtig. _MG_2861_entwickelt_DVD_6MP

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Das muss ich schon offen sagen. Manchmal, wenn auf der Königsstraße unterwegs bin, dann muss ich mich dazu zwingen an Schuhläden oder im Allgemeinen an Kleidungsläden vorbeizulaufen, um das Volumen meines eigenen Schrankes im Rahmen zu halten. Klingt verrückt was? Aber das ist meine Methode, um mich zu bremsen und ich muss sagen es funktioniert. Wobei man sich ja auch konkret für einen Kleidungsstil entscheiden kann. Das ist jedem selbst überlassen und muss auch absolut akzeptiert werden. Ich habe das Glück, dass ich seit meiner Zeit auf der Realschule nicht in die Breite aber auch das Pech nicht in die Höhe gewachsen zu sein. Somit kann ich auch noch Sachen, die ich schon seit etlichen Jahren besitze immer noch tragen. Und das tue ich tatsächlich! Unabhängig davon, dass viele Trends nach ein paar Jahren wieder kommen, mag ich diese Sachen und ich fühle mich darin sehr wohl.

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Fakt ist, ich liebe die Mode, ich liebe es durch meine Kleidung eine Message meiner Umgebung zu übermitteln, ich liebe es, dass es in der Fashion-Welt keinen Stillstand gibt. Man ist einer ständigen Verwandlung ausgesetzt. Mit jeder Saison verändert sich etwas, mit jeder Jahreszeit verändert sich die Farbpalette, die Auswahl der Stoffe, Accessoires, Form, Kombinationsmöglichkeiten und vieles mehr. Und genau DAS macht die Sache auch richtig spannend meiner Ansicht nach.

Ich liebe es zu reisen, die Welt und ihre Schönheit zu erkunden. Denn sie bietet uns so viel! Ich nutze jede Gelegenheit um irgendwohin zu fahren. Hauptsache man ist unterwegs, lernt etwas völlig Neues kennen und sammelt Erfahrungen. Durch das Reisen habe ich vieles dazugelernt und mich auch weiterentwickelt, persönlich aber auch fachlich. Während meiner Bachelor Studienzeit wollte ich unbedingt ein Auslandssemester machen. Also ergriff ich die Gelegenheit im dritten Fachsemester und verabschiedete mich von „Good Old Germany“ für ein halbes Jahr und flog nach Hawaii. Das war die beste Zeit meines Lebens! Ich bin sehr froh diese Entscheidung getroffen zu haben und lege es jedem Studenten ans Herz die Chance zu nutzen. Ich denke wenn man es wirklich will, dann kann die Reise einfach nicht zu einem Flop werden.

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Obwohl ich schon früher mit meinen Eltern ziemlich viel durch die Weltgeschichte rum gekommen bin, ist es mir erst nach meinem Aufenthalt auf Hawaii so richtig bewusst geworden: „Ich will mehr! Ich will die ganze Welt für mich entdecken!“ Ich glaub oder bin sogar davon überzeugt, dass heutzutage viele dieselbe Devise verfolgen und das auch zurecht. Und ich finde es auch richtig cool, wenn Leute ihre Welterfahrungen mit anderen teilen. Ich selbst lese sehr gerne Blogs, Berichte und schaue mir gerne die Urlaubsfotos an. Es ist super spannend zu erfahren wo und was die Leute erlebt haben. Zudem kann man sich selbst Inspirationen für weitere Erlebnisse einholen. Somit versuche ich so viel wie möglich in meiner Freizeit über den Globus zu reisen. Auf meinen Reisen begleitet mich immer mein Freund. Auf unseren manchmal verrückten und manchmal auch ziemlich spontanen Trips sind wir so gut wie nie im Hotelzimmer. Nach dem Motto: „Chillen kann man auch zu Hause“ und kosten jede Sekunde aus. Das Jahr 2016 ist uns beide aber auch für mich persönlich bis jetzt 🙂 ein sehr gutes Jahr. Wir waren bereits viel unterwegs und einige Reisen stehen schon fest im Kalender oder sind in der Planung. Bleibt dran, es gibt viel zu berichten … !

Ich habe schon immer mit meinen Haaren experimentiert. Und zwar auch bewusst. Mal die Haarfarbe geändert, mal die Länge. Teilweise waren es drastische Veränderungen, insbesondere mit den Haaren. Komischerweise neige ich dazu mich ständig zu verändern. Nach einem halben Jahr oder maximal nach einem Jahr finde ich meine Frisur total langweilig und möchte mich einer Verwandlung unterziehen. Beim Abiball hatte ich noch richtig lange Haare, sodass ich noch die von mir gewünschte Frisur tragen konnte. Doch zwei Tage später, ließ ich meine Haarpracht zu einer „Männerfrisur“ abschneiden. Das war bereits das zweite Mal, dass ich solch eine extreme Veränderung auf meinem Kopf veranlasst habe. Nach dem zweiten Mal folgten dann eher mäßige Verwandlungen, hauptsächlich in Form eines Farbwechsels. Meine Einstellung zu meinen Haaren hat sich gewandelt. Noch vor drei Jahren habe ich mit den Haaren alles mögliche machen lassen, denn warum auch nicht, sie wachsen ja nach und wenn die Farbe nicht gefällt, kann man sie innerhalb von 30 Minuten wieder ändern.

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Diese Sichtweise ist mit der Zeit verflogen. Ich lass meine Haare nur von einem Friseur färben und das auch erst nach einer gründlichen Beratung, wenn ich mal wieder eine verrückte Idee durchziehen will. Gut, dass ich es mit Fachleuten zu tun habe und sie mich dann auch bremsen, wenn es zu weit geht. Man kann also sagen, ich habe angefangen auf die Qualität zu achten. Den Qualitätsaspekt beachte ich ganz besonders bei der Kosmetik, die ich nutze. Da muss man schon sagen, Qualität geht vor Quantität. Make Up, Lidschatten, Mascara und ganz wichtig Parfüm dürfen keine billigen Produkte sein. Sie halten länger, halten das was sie versprechen und häufen sich nicht im Übermaß. Eine ganz entscheidende Ausnahme mache ich jedoch beim Kauf von Nagellack. Da möchte ich keine Unsummen für große Namen ausgeben, obwohl der „No-Name“-Nagellack für einen € genau das Gleiche bietet. Ein weiterer Vorteil aus persönlicher Sicht ist, dass die günstigeren Polisher-Alternativen in kleineren Fläschchen verkauft werden. Somit reicht der Inhalt für eine ganz lange Zeit und er trocknet nicht aus. Wenn die Farbe mir nicht mehr gefällt oder wenn ich den Nagellack nicht mehr so oft benutze, dann hab ich kein schlechtes Gewissen wenn der Lack vertrocknet und ich ihn wegwerfen muss. Da man meistens viele Farben haben möchte, könnte es auch echt ganz schön teuer werden. Ich mag es wenn die Kosmetik- und Pflegeprodukte besonders toll aussehen oder einen speziellen Duft haben. Dann landen sie meistens schnell in meiner Einkaufstasche. Manche Entscheidungen werden also schon auch durch das Design beeinflusst.

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Ich bin so ein Mensch, der nicht länger als zwei Tage zu Hause vorm Fernseher sitzen kann und dies als Entspannung bezeichnen kann. Ich bin quasi ständig auf der Suche nach neuen Beschäftigungen, die spannend klingen oder mich interessieren. Dadurch hab ich beziehungsweise haben wir schon einige coole Sachen erlebt oder gemacht. Ich bin eigentlich auch für alles offen und würde bei vielen Sachen mitmachen. Ein paar No-Go´s habe ich auch, aber die hat ja in irgendeiner Weise jeder. Ich würde nicht behaupten, dass ich wahnsinnig sportlich wäre, aber ein Sportmuffel bin ich auch nicht. Zwei Jahre habe ich im Fitness Studio trainiert, doch im Laufe des zweiten Trainingsjahres habe ich die Motivation verloren alleine zu trainieren. Der Reiz am Training im Fitness Studio war endgültig weg. Zuvor habe ich drei Jahre Yoga gemacht. Das hat mir damals richtig gut getan, da ich ebenfalls wie ganz viele andere von dem ewigen Leiden der Rückenschmerzen betroffen bin.

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Nach der Zeit in der Muckibude habe ich mich eher mit Joggen und Fahrradfahren fit gehalten. Und es hat auch nicht lange gedauert bis ich eine neue Sportart gefunden habe, die ich unbedingt selbst betreiben wollte. Im Oktober 2014 habe ich Poledance für mich entdeckt. Diese Tanzart hat mich so fasziniert, da habe im nachhinein absolut nicht bereut den Vertrag im Fitness Studio gekündigt zu haben. Im Gegenteil. Obwohl wir alle während und nach den Training Schmerzen hatten, manche Figuren blaue Flecken überall verursacht haben, habe ich mich nach jeder Trainingseinheit fit gefühlt und ich war mit mir selbst sehr zufrieden. Ich muss schon auch zugeben, ich hätte von mir selber nie erwartet, dass ich mich überhaupt traue manche Bewegungen und Figuren selbst mal zu machen.

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Das zu Hause sitzen und mich mit routinierten Lebensabläufen zufrieden zu geben, kommt für mich persönlich nicht in Frage. Auch Stuttgart, die Stadt, die ich zur Zeit als meine Heimatstadt bezeichne, hat viele spannende Aktivitäten zu bieten. Mein Freund und ich mögen es Stuttgarts Umgebung zu erkunden und auch für uns selbst neue Seiten der Stadt zu entdecken. Es gibt wahnsinnig viele Sachen die man hier machen kann und wir entdecken immer wieder völlig neue Aktivitäten. Dazu später mehr. Früher mochte ich es überhaupt nicht vor der Kamera zu stehen oder auch Fotos von Erlebnissen zu machen, um eine Erinnerung von diesem Moment zu bewahren. Ich war diesbezüglich gleichgültig. Das hat sich extrem geändert. Um meine Fotografiekünste zu verbessert, mache ich einen professionellen Kurs am Fotografie Institut, unter anderem mit dem Ziel auch hier in meinem Blog schönere Fotos zu bieten. Aber auch weil es wahnsinnig Spaß macht Fotos zu schießen. Ein gut gemachtes Bild kann auch eine ganze Geschichte erzählen. In meinem Leben gibt es noch ein süßes, kleines Wesen, das ich über alles liebe. Das ist mein Kätzchen Mathilde. Es ist eine rassige Scottish Fold Katze, die total verschmust ist und ungern alleine zu Hause bleibt. Sie braucht die menschliche Nähe. Und wenn ihre Äuglein ganz groß werden, kann man ihr einen weiteren Bussi nicht verweigern.

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Sodelle, das wäre es eigentlich im Großen und Ganzen zu meiner Person. Alles Weitere könnt Ihr in den zukünftigen Posts nachlesen und mich weiterhin kennen lernen. Ich freue mich auf dieses Projekt, das wir gemeinsam immer auf dem neuesten Stand halten können. Ich wäre Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr Anregungen, Ideen und Fragen, die Euch interessieren an mich stellen würdet und ich werde mein Bestes geben diese so schnell wie möglich zu beantworten und ILONA´S Diary mit dem Inhalt zu füllen der Euch wirklich interessiert.

Ihr könnt mir sehr gerne auf Instagram folgen: ilonasdiary

Schaut mal vorbei, sicher gibt es viele Beiträge, die Euch interessieren könnten.

Ich freue mich auf Euch!!!