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Dream of snowy Swiss Alps

There is nothing quite like climbing to the top of the Alps and looking down upon the earth. Everything in the world suddenly makes sense. – Anonymous


Eine Woche Powerurlaub in der Schweiz muss man echt mal gemacht haben. So gut wie jeden Tag auf die Piste zu gehen, abends tot ins Bett zu fallen, zwei tolle und super coole Ausflüge in die tollsten Städte zu machen, war der Hammer. Am zweiten Weihnachtsfeiertag 2015 sind wir vollgepackt in die Schweiz nach Laax aufgebrochen. Da wir in Deutschland ein super Wetter mit übertrieben gesagt 20 Grad hatten, haben wir uns so auf Schnee gefreut. Aaaber zu früh gefreut. Vor Ort war es zwar kalt, aber keine einzige Schneeflocke war in Sicht. Super traurig war es. Die globale Erwärmung macht sind extrem bemerkbar 🙁

Trotz der traurigen Schneesituation waren wir froh da zu sein und konnten es kaum erwarten endlich unsere Boards auszupacken. In unserem Zimmer im Hapimag Hotel mit perfekter Aussicht auf die Berge haben wir uns noch ein Gläschen Prosecco gegönnt und haben den Abend schön ausklingen lassen, bevor es dann sportlich wurde.

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Die Woche haben wir genutzt, obwohl die Pistenverhältnisse nicht so berauschend waren. Bei Plus 10 Grad und warmen Sonnenstrahlen, ist es ja auch kein Wunder. Dass es Kunstschnee war, hat man auf jeden Fall gemerkt. Trotzdem hatten wir Spaß mit der Hoffnung, dass es am nächsten Tag schneit. Das wäre zu schön um wahr zu sein. An unserem Abreisetag hat es angefangen heftig zu schneien. Als wir dann zu Hause waren, haben wir aus purem Interesse in der App nach dem Wetter erkundigt und natürlich hat es in Maßen geschneit. Da haben wir uns auch gedacht, wäre wir doch eine Woche später hin.

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Ich bin definitiv kein Profi, was das Boarden angeht. Sagen wir es mal so: Ich komm zwar überall runter, aber ich möchte nicht wissen wie es aussieht. Also bin ich noch am üben. Und deshalb reißt meinem Freund ab und zu der Geduldsfaden mir zum tausendsten Mal immer das Gleiche hinterher zu rufen. 😀 Naja irgendwann schaffe ich es auch meine Angst vor schneller Fahrt zu besiegen. Snowboarden finde ich extrem cool und beneide die Menschen so sehr, die es richtig gut können. Deshalb gebe ich noch nicht auf und gebe mein Bestes bis ich es auch so gut kann. Kann also noch ein Weilchen dauern. 😀

Silvester haben wir ruhig im Kreis der Familie verbracht, Spiele gespielt, uns viel unterhalten und Feuerzangenbowle gemacht. War sehr lustig und die Hauptsache war, dass wir am nächsten Tag echt fit waren.

Zwei tolle Ausflüge nach St.Moritz und Davos haben wir gemacht. Durch die Städte spaziert, gebummelt, yummy Schweizer Schoggi genascht und lecker Rösti gegessen. In Davos hatten wir die besten Rösti, die wir je gegessen haben. Bevor wir nach St.Moritz gefahren sind, haben wir im TV gesehen, dass Heidi Klum mit Vito Schnabel an dem Tag auch in St.Moritz zur Galerie Eröffnung da waren. Ich hatte so gehofft, sie zu treffen, sind sogar an der Galerie vorbei gelaufen, aber keine Heidi Klum in Sicht. Muss auch ehrlich zugeben, weiß nicht ob ich mich getraut hätte auf sie zu zugehen. Aber sie einfach mal live zu sehen, hätte mir schon gelangt.

War ein toller Familien-Urlaub mit viel Action und Spaß. Besser hätte das Jahr 2016 nicht beginnen können. Aber jetzt freue ich mich erst mal auf Norwegen und knapp drei Monate später das Jahr 2017 auf Bali zu begrüßen.

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It only happens once a year – Paris in Paradies

„New Year – a new chapter, new verse, or just the same old story?

Ultimately we write it. The choice is ours.“ – Alex Morritt


Ich weiß bis zum 31. Dezember ist noch lange hin. Aber ich freue mich immer wahnsinnig, wenn es soweit ist. Wenn man alle gemeinsam anfängt den Countdown runterzuzählen: 3, 2, 1 … HAPPY NEW YEAR!!! Das ist für mich immer ein besonderer Moment, denn wie man das neue Jahr anfängt, so verbringt man das ganze restliche Jahr. Und damit fängt man bereits um 00:00 am 01.01 an. Gute Vorsätze hin oder her, die halte zumindest ich nie ein. Aber ich finde es unglaublich schön, wenn die ganze Welt eine Nacht gemeinsam feiert und sich freut.

Ich lege viel Wert darauf, dass die Silversternacht schön, aufregend wird, insbesondere, dass sie reibungslos verläuft. Manche Jahre hat es mal gar nicht funktioniert und alles ist außer Kontrolle geraten. Aber das kommt auch mal vor, habe mich damit abgefunden. Die schönsten Silvester Momente hatten wir immer, wenn wir verreist waren. Paris, Laax und diesjähriger Jahreswechsel wird zu 100% all die bisherigen Silvester Parties übertreffen. Wir haben uns entschieden uns von dem Jahr 2016 auf Bali zu verabschieden und das neue Jahr 2017 im Paradies willkommen zu heißen.

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Als ich noch auf Hawaii war, haben wir über Skype unsere Reise nach Paris geplant. Der ursprüngliche Plan war, dass wir in die Schweiz wollten, dass hat aber aus irgendwelchen anderen Gründen nicht funktioniert, also ist uns recht schnell die Idee gekommen in der französischen Hauptstadt den Jahreswechsel zu feiern. Das war generell ziemlich cool, denn kaum bin ich zuhause angekommen, waren wir ein paar Tage später wieder weg. So mag ich es am liebsten 😀 Wer nicht, was…

Früh morgens sind wir damals los. Unsere sieben Sachen in den Kofferraum gepackt und ab geht´s. Ich genieße es total in den Urlaub mit einem Auto zu fahren, solange ich nicht fahren muss. Aber da mein Freund mega Spaß am Autofahren hat, ist das bei uns kein Problem.

In Paris angekommen, war das Problem ein Parkplatz zu finden. Das hätten wir uns eigentlich auch denken können. Die erste Nacht stand es auf der Straße in einem Parkverbot. *Shame on us* Der Mann an der Rezeption in unserem Hotel war aber so freundlich und hat für uns einen Platz in einem Parkhaus organisiert, sodass die große Sorge um das Auto weg war.

Als aller Erstes ging es natürlich, wohin auch sonst, zum Eiffelturm. Wer hätte es gedacht, es war, wie immer die Hölle los. Tja ich weiß nicht mehr, wer von uns beiden auf diese Idee kam, aber plötzlich standen wir in der ewig langen Schlange, um auf den Eiffelturm hoch zugehen und das war unser erster Tag in Paris. Einfach mal an die sieben Stunden in der Warteschlange unterm weltberühmten Eiffelturm zu verbringen, kann man ja mal machen. Einmal und nie wieder! Es hat geregnet, gewindet, es war einfach ein eckliges Wetter und die Beine haben irgendwann mal vom bloßen Stehen wahnsinnig weh getan. Nach ein paar Stunden, war ich schon echt angenervt und wollte einfach aufgeben, aber neeein, wir haben es in der Tat durchgezogen. Die Aussicht war natürlich atemberaubend. Keine Frage! Aber die Tatsache, dass wir noch weitere zwei Stunden in einer Schlage gewartet haben, um mit dem Aufzug nach unten wieder zu kommen, war zu viel! Wir haben vermutlich den falschen Tag erwischt.

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Nach dem wir endlich unten waren, haben wir uns ein paar Meter vom Eiffelturm entfernt. Sind auch nicht so weit gekommen, denn da haben wir ein kleines, süßes, französisches Restaurant mit Blick auf den leuchtenden Eiffelturm entdeckt. Mit völlig überteuerten Essen haben wir uns gestärkt und bei einer Flasche französischen Wein haben wir den Ausblick genossen.

Der nächste Tag der Letzte des Jahres und wir haben ihn eigentlich ziemlich gemütlich verbracht. Da wir beide in Paris schon einige Male waren, mussten wir uns diesmal nicht so abhetzten, um alles zu sehen. Ganz gemütlich sind wir durch die Pariser Straßen herumspaziert und die gemeinsame Zeit in vollen Zügen ausgekostet. Nach dem ich den Auftrag von meiner Mama auf der Champs Elysées erledigt habe, sind wir zurück ins Hotel um uns für den Abend fertig zu machen.

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Extra für diesen Abend haben wir uns ein Fläschchen Moet & Chardon Rosé und lecker Macarons besorgt, leicht angedudelt sind wir zum Sacré Coeur. Dort haben wir das neue Jahr begrüßt und sind anschließend auf einer Party gelandet. Die Nacht war lang. Zu lang! Deshalb sind wir an nächsten Tag erst ziemlich spät in die Stadt. Aber um den letzten Tag in Paris nicht zu vergeuden, schlenderten wir von Louvre bis zur Notre Dame und beschlossen spontan auf der Rückfahrt nach Hause einen Zwischenstopp im Disney Land einzulegen. 🙂

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Disney Land war der Wahnsinn! Mein Kindheitstraum ist in Erfüllung gegangen. Natürlich reicht ein Tag nicht aus um alles zu erleben und alle Fahrgeschäfte zu fahren. Allein schon um ein Foto mit Mickie Maus zu schießen, muss man mindestens eine ganze Stunde warten. Aber zu mindesten ein Mal da gewesen zu sein und das Disney Schloss gesehen zu haben, hat sich für mich mehr als gelohnt. Ich wollte unbedingt Minnie Maus treffen, doch der Wunsch ist nicht in Erfüllung gegangen. Vielleicht das nächste Mal dann …

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Es war der perfekte Abschluss unserer Reise und besser hätte das Jahr nicht beginnen können!!! Rückblickend war es auch ein gutes Jahr.

Sonne, Strand, Bikini … auf geht’s auf die Malediven!!!

Wie in einem Traum …


Die Tage im Kalender waren alle durchgestrichen, der Tag der Abreise war gekommen und ich war heilfroh, dass es endlich soweit war. Ich konnte es kaum noch erwarten bis wir endlich wieder am Frankfurter Flughafen waren.

Ich weiß gar nicht mehr, wie wir dazu kamen, Urlaub auf den Malediven zu machen, es war eigentlich ziemlich spontan. Eines Abends vor dem TV sitzend, hieß es einfach: „Okey, fliegen wir auf die Malediven!“ Ein paar Tage später saßen wir im Reisebüro unseres Vertrauens und mussten uns entscheiden auf welcher Insel wir denn eigentlich Urlaub machen wollen. Diese Entscheidung war echt schwierig und es hat dann doch ein bisschen länger gedauert bis der endgültige Entschluss gefallen ist. Nun ja, letztendlich haben wir uns für Kuredu Island Resort & Spa entschieden. Für maledivische Verhältnisse ist dies eine der größten Inseln. Aber da das Sportangebot so groß war und generell die gesamte Insel mit der Sandbank war so faszinierend, sodass die Insel ehrlich gesagt von Anfang an überzeugte und zu den Favoriten gehörte.

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Als wir auf der Hauptinsel Malé angekommen sind, haben wir das tropische Wetter sofort spüren können. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Lounge, ist unser Wasserflugzeug vorgefahren und weiter ging die Reise. Komischerweise, dachte ich der Transfer von Malé bis Kuredu würde nur wenige Minuten dauern, aber der Flug hat sich sooo in die Länge gezogen. Natürlich war die Aussicht von oben atemberaubend mit den vielen kleinen, paradiesischen Inseln im türkisblauen Wasser, aber ich wollte nur noch ankommen und meine Kleidung gegen einen Bikini tauschen. Endlich unsere Insel erreicht zu haben, ist die Müdigkeit sofort verflogen. Die Neuankömmlinge wurden mit einer musikalischen Einlage auf der Insel begrüßt, unsere Reiseführer erklärten uns wo sich was befindet, ein Taxi hat uns bis zu unserem Bungalow vorgefahren, unser Gepäck wartete bereits in Zimmer auf uns. Was für ein Service, besser geht es einfach nicht mehr 🙂 Nach kurzer Zeit befanden wir uns in der Bar am Strand und unser Traumurlaub auf den Malediven hatte offiziell begonnen.

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Nach ein paar Cocktails übermannte uns die Müdigkeit dann doch im Endeffekt, also machten wir noch einen kurzen Strandspaziergang und der erste Tag neigte sich dem Ende zu. Ausgeschlafen, frisch und munter starteten wir in den folgenden Tag. Nach dem Wahnsinnsfrühstück gingen wir als Erstes zur Rezeption, um uns zu erkundigen, was man denn alles auf der Insel machen kann. Wir wussten, dass das Sportangebot überaus groß ist, aber nach dem Gespräch mit unserem Guide gab es noch viel mehr was wir im Endeffekt dann noch machen wollten. Wir haben es uns richtig gut gehen lassen. Wenn wir schon hier sind, dann müssen wir es auch auskosten. Wer weiß, wann und ob wir überhaupt noch mal hierher kommen würden. Also buchten wir die folgenden Aktivitäten: Schnorchelausflug zu einer anderen Insel „Komandoo“, Fotoshooting am Strand, Spa-Behandlung (Hot Stone Massage), Candle Light Dinner am Strand und einen Sunset Cruise. Wobei der Sunset Cruise jedem Gast der Insel kostenlos zur Verfügung stand. Man musste sich nur für einen Tag anmelden, den man sich für die Teilnahme ausgesucht hat.

Nachdem wir das Organisatorische geklärt hatten, wollten wir als aller Erstes die Insel umrunden. Das hat auch nicht all zu lang gedauert, obwohl Kuredu eine der größten Inseln ist. Nach jedem einzelnen Schritt mussten wir einfach stehen bleiben und Fotos machen. Jede Ecke dieser Insel ist so wunderschön!!! Der weiße Sand, das türkisblaue Wasser, die Sandbank,die grünen Büsche drum rum und mittendrin die Bungalows. Sowas Schönes hab ich noch nie in meinem Leben gesehen. Am Ende angelangt, haben wir uns einen der schönsten Flecken der Inseln zum Sonnen ausgesucht. Am Sangu Beach hielten wir uns eigentlich täglich auf. So entspannend kann ein Urlaub sein. Im Wasser schwimmen lauter Rochen und Baby Haie um dich rum, das war so faszinierend und unglaublich cool.

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Natürlich gab es Tage, die wir nur auf der Liege am Sangu Beach verbracht hatten. Wenn wir ehrlich sind, lässt es sich auch im Urlaub kaum vermeiden, nur am Strand zu liegen und zu faulenzen. Das ist ein absolutes MUSS!!! Um die Mittagszeit war es so extrem heiß, dass wir praktisch gezwungen waren Schatten aufzusuchen. So gingen wir in die Sangu Bar und schlürften ein paar Cocktails während wir ein paar Runden UNO spielten. Im Urlaub kann man sich Mittags einen Cocktail schon mal erlauben 🙂 Nach ein paar Stunden in der Sonne hatte ich den Sonnenbrand meines Lebens trotz eines Sonnenschutzfaktors 30. Eines habe ich dennoch gelernt, niemals zu vergessen mein Gesicht einzucremen. Meine Nase und meine Stirn haben so wahnsinnig gebrannt. Irgendwann hat die abgebrannte Haut sich geschält und das sah wirklich schrecklich aus. Fazit: IMMER EINCREMEN!!! Abends nach dem tollen Abendessen sind wir meistens in der Tee Bar am Pier gesessen. Bei einer Tasse Tee war es echt schön die Fische im Meer zu beobachten. Ein Mal ist sogar ein riesen Hai vorbei geschwommen und wir saßen direkt am Wasser, das war das absolute Highlight. Vor dem Ausflug auf Komandoo wollten wir noch unseren Hausriff erkunden. Beim Schnorcheln haben wir sogar eine mega große Schildkröte getroffen. Ich habe mich wirklich nicht getraut ihr zu nahe zu kommen. Aber mein Freund hat sie sogar streicheln können. Da das Ausleihen vom Equipment relativ günstig war, waren wir insgesamt drei Mal schnorcheln. Es hat wirklich richtig Spaß gemacht. Während dem Schnorcheln hat es diesmal unseren Rücken erwischt. Wir machten uns ein wenig Sorgen, ob die Haupt während der Massage möglicherweise brennen würde, dass es dann doch unangenehm werden könnte. Ganz im Gegenteil, die Massage hat uns richtig gut getan! Eine Hot Stone Massage kann Wunder bewirken, insbesondere wenn man den indischen Ozean plätschern hört und die bunten Fische währenddessen beobachten kann. Unbeschreiblich!!!

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Bald war Karfreitag. Es ist nun zu unserer Tradition geworden an Ostern zu verreisen. Vor zwei Jahren haben wir Ostern in London verbracht, ein Jahr später dann auf den Malediven und dieses Jahr in New York. Dazu aber später mehr. Nun denn, es wurde vom Management es Brief an alle Bungalow verschickt, dass es zur Feier des Tages ein großes Open-Air Dinner geben wird. Und das war es auch absolut. Dort angekommen, war mir erst Mal der Mund aufgegangen. Es war einfach unglaublich!!! Wir wurden mit einem Aperitif empfangen und zu unserem Tisch geführt. Zum Essen gab es wirklich alles, was das Herz begehrt. Sushi, Shrimps, verschiedene Sorten an Fisch, Früchte und das Dessert-Büffet erst … Yummy. Es war super romantisch, unter freiem Himmel das Osteressen in Begleitung von Live Musik zu genießen. Und am nächsten Abend ging es mit der Schlemmerei weiter, denn unser Abend des Candle Light Dinners am Strand war gekommen. Also machten wir uns schick. Ein Wagen hatte uns eine Stunde vor dem Essen abgeholt und uns an den Tisch vorgefahren. Völlig alleine am Strand unter den Sternen und bei Kerzenlicht schlürfte ich meinen Cosmopolitan und dachte mir: „Mein Gott, ich bin so wahnsinnig glücklich hier sein zu dürfen!“ Das Menü konnten wir uns selbst im Voraus aussuchen und wir haben ein super Essen ausgewählt. Thunfisch Carpaccio und Scampis mit Guacamole zur Vorspeise. Hummer zum Hauptgang und Früchteteller zum Abschluss. Das Essen war in der Tat genial.

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Um die Schönheit dieser Trauminsel professionell zu verewigen, hatten wir einen Fotoshooting gebucht. Früh in den Morgenstunden ging es los. Obwohl wir schon sehr früh unterwegs waren, war es so extrem heiß und wir mussten ganz oft gegen die Sonne schauen, sodass unsere Augen ständig getränt haben. Also war das Shooting nicht grade sehr einfach. Zwei ganze Stunden lichtete uns die Fotografin ab und es hat sich mehr als gelohnt. Wir haben die 20 schönsten Fotos mit nach Hause genommen. Viele haben wir rahmen lassen, sie hängen nun an den Wänden und erinnern uns täglich an unseren Urlaub auf den Malediven.

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Die letzten Tage bzw. Stunden nutzen wir, um den Strand, das Wasser und das Wetter zu genießen. Bis zu unserem Rückflug nach Deutschland war Nichts mehr geplant, keine weiteren Termine standen an, einfach nur den Traum genießen. Ein bisschen Golfen oder ein paar Runden auf dem Paddle-Board zu drehen, waren noch drin, ansonsten waren wir faul und ließen uns verwöhnen. Als der Tag gekommen war, fiel es echt sehr schwer auf Wiedersehen zu sagen. Wir waren mit Allem rundum zufrieden. Es war eindeutig der bisher beste Urlaub, den wir hatten.

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Hoffentlich war dies kein Abschied für immer! Irgendwann, wenn die Zeit gekommen ist, werden wir noch mal die Chance ergreifen und in den Traum zurückkehren. Auf jeden Fall !!! Bis dahin …. Adieu!

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