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ALL BLACK – ALL IN …

… simplicity wins !


Schwarz ist meine absolute Lieblingsfarbe. Schwarze Kleidungsstücke dominieren mit absoluter Mehrheit meinen Kleiderschrank. Wie bei vielen Anderen auch, vermute ich mal. Es ist klassisch, sexy und strahlt auch in irgendeiner Weise eine gewisse Souveränität aus. Das schwarze Trägerkleid habe ich bei Zalando ergattert. Es ist schlicht, ein gerader Schnitt & keine unnötigen Schnörkel. Dadurch das es so einfach ist, könnte man meinen, dass man in diesem Kleid in der Menge untergeht. Doch nein, mit den richtigen Schuhen und Statementschmuck, wie beispielsweise eine tolle Kette oder ein paar richtig hübschen und auffälligen Ohrringen, wird man mit Sicherheit zum Hingucker. Weniger ist eindeutig mehr, meiner Meinung nach. Wir haben Mitte Mai und eigentlich will man die warme Winterkleidung schon längst in der tiefsten Ecke unserer Garderobe verbannen. Jetzt ist definitiv der Zwiebel-Look angesagt. Deshalb über ein Kleidchen eine Lederjacke anziehen, einen Tuch um den Hals wickeln, tolle Pünkchenstrumpfhose und dazu Herrenschuhe … fertig ist der Look für kalte und windige Frühlingstage. Man ist angezogen, die dicken warmen Pullis lassen wir im Schrank liegen und wir fühlen ein wenig den Sommer kommen.

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Ich liebe meine „Charlie-Chaplin´s“! (So nenne ich meine Herrenschuhe.) Anfangs, als ich sie gekauft habe, wusste ich nicht so recht, ob ich sie tatsächlich tragen würde. Sie waren nicht wirklich bequem, da die Sohne bzw. das Plateau ziemlich hart ist und verbiegt sich beim Laufen auch nicht wirklich. Doch nach einiger Zeit habe ich sie eingelaufen und ziehe sie praktisch nicht mehr aus. Auch für lange Strecken sind sie perfekt, fast so gut wie Sneakers. Sie passen einfach zu fast jedem Outfit und verleihen dem Look doch etwas ganz Besonderes.

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Die schwarze Tasche mit langen Zotteln ist das I-Tüpfelchen und ergänzt sich gut mit der Biker-Jacke. Ärmel hochgekrempelt wirkt das Gesamtbild noch viel cooler und lässiger. Eine Uhr und eine Statementkette völlig ausreichend an Accessoires, dezentes Make-Up und losgeht es. Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von zu viel Schmuck auf einmal. Entweder trage ich eine Halskette oder ein Paar Ohrringe oder ein Paar Armbänder. Ansonsten fühle ich mich wie ein Tannenbaum. Ganz ganz selten ziehe ich eine Kette und Ohrringe gleichzeitig an und wenn dann eher etwas zurückhaltenden Schmuck. Aber das ist Geschmacksache und Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

Dieses Outfit ist eher für den Abend gedacht, für einen Cocktail-Abend mit den Mädels in einer Bar, für ein Kino-Date oder zu einem Dinner in einem schicken Restaurant.

Ich kombiniere dieses Kleid auch sehr gerne mit einer Jeansjacke, dazu Birkenstock Pantoletten oder Flip Flops. Ein perfektes Outfit für die anstehenden Sommerabende. Nichts extrem Auffälliges, sondern ein ziemlich einfaches Outfit und man ist trotzdem sehr gut und stylisch angezogen. Dazu ist das Kleid auch super bequem und das kann man nun wirklich nicht von jedem Kleid behaupten. Ich bin zwar nicht der Meinung, alles was bequem ist, auch gut aussieht. Aber für dieses Kleid gilt das definitiv. Allgemein ist dieses Kleid die perfekte Basis, um mit vielen Accessoires und Jacken zu spielen. Viele tolle Looks können durch Ausprobieren entstehen. Gerade weil es so schlicht und einfach ist, lässt es sich so gut mit anderen Teilen kombinieren.

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Outfit Details:

  • Kunstlederjacke – ZARA
  • Kleid – Topshop (bei Zalando bestellt)
  • Zottel-Tasche – Mango
  • Herrenschuhe – KMB ( bei Zalando bestellt)
  • Halskette – Tiffany & Co.

 

Das Paradies ist so nah und doch so fern … Part Two

Hawaiian Island-Hopping: Kauai & Maui


Nachdem mein Freund wieder zu Hause in Stuttgart war, setzte sich mein Studium an der Hawaii Pacific University im Paradies fort. Neben dem Büffeln und Prüfungsvorbereitungen haben wir, eine Freundin, die ich in der Uni kennen gelernt habe und ich, die Chance genutzt an Feiertagen wie beispielsweise an Thanksgiving die Inseln Kauai und Maui zu erforschen.

Das erste Ziel war Kauai. Dort haben wir vier Tage verbracht. Mit Hawaiian Airlines flogen wir ungefähr eine Stunde nach Lihue. Dort angekommen, haben wir uns ein Auto gemietet und sind zu unserem Hotel „Kauai Beach Resort“ gefahren. Das Hotel war echt spitze und wir hatten sogar ein Zimmer mit Meeresblick. Wir hatten uns schon ein wenig gewundert, denn der Preis für das Zimmer war unschlagbar.

Im Internet haben wir zuvor entdeckt, dass man eine Horseback-Riding-Tour auf Kauai machen kann und die wollten wir unbedingt machen. Also gaben wir die Adresse ins Navi ein und los ging es. Es hat schon ein wenig gedauert bis wir den Verans2283taltungsort gefunden haben, aber am Ende erreichten wir den Hof. Nach einer kurzen Einweisung, hüpften wir auf unsere Pferde und ab geht’s. Auf einem Pferde am Strand zu reiten, war echt toll. Es war was ganz Besonderes und ich bin sehr froh, dass wir standhaft geblieben sind und die Suche nicht aufgegeben haben. Nach dem traumhaften Ritt am Strand, ging es hoch hinaus, auf einem steinigen Weg in die Berge. Da es ein wenig genieselt hat, war der Weg rutschig und es war schon bisschen angsteinflößend, wenn das Tier auf dem du sitzt beim Laufen ausrutscht, insbesondere wenn man sich gerade auf eine Klippe befand. Dennoch hat sich die schweißtreibende Strecke gelohnt, denn dort angekommen, war die Aussicht einfach unbeschreiblich. Am Ende der Tour besichtigten wir die Stelle, an der Fluch der Karibik 4 gedreht wurde. Der Moment als Johnny Depp anstatt Penelopé Cruz von der Klippe springt. Nachdem wir fertig waren, gingen wir am Strand noch spazieren und gemütlich den Sonnenuntergang genießen.

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Am zweiten Tag gingen wir im Waimea Canyon wandern. Der Weg zum Ziel beziehungsweise zum Aussichtspunkt war matschig und steil. Ich habe mal wieder falsche Schuhe zum Wandern angezogen. So fiel es mir doppelt so schwer den Weg zu laufen. Aber da musste ich nun mal durch. Es ist unfassbar schön. Wer mal auf Kauai Urlaub macht, bitte bitte im Waimea Canyon wandern gehen. Nach der Wanderung zur Entspannung fuhren wir zur Hanalei Bai. Es war schon abends und es dämmerte bereits, aber es war so toll am Strand zu weit zu sitzen und die Umgebung auf uns wirken zu lassen.

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Den dritten Tag nutzen wir, um die vielen wunderschönen Strände zu entdecken. Poipu Beach, Anini Beach Park und Haena Beach Park haben besucht. Alle waren wunderschön und atemberaubend. Wenn ich mich entscheiden müsste, könnte ich nicht sofort einen Lieblingsstrand benennen. Tag vier war der Tag der Rückkehr. Da wir erst abends nach Honolulu zurückflogen, haben wir noch einen Ausflug zum Fern Grotto, eine Höhle aus Lavanaturstein, mit einem Boot auf dem Wailua River. Die Fahrt dorthin war sehr idyllisch und die einheimische Live-Musik, Hula-Tänze hatten eine positive und entspannende Stimmung bei allen Passagieren an Bord hervorgerufen. Den Abend haben wir im Terminal am Flughafen ausklingen lassen. Am nächsten Tag ging dann der Uni-Alltag weiter.

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Es hat nicht lang gedauert bis unser nächster Flug und Hotel gebucht waren. Diesmal wollten wir auf Maui unser Unwesen treiben. Ankunft am Flughafen, Auto mieten, Hotel aufsuchen, Kamera einpacken und schnell auf Entdeckungstour gehen, die gewohnte Prozedur eben.

Auf unserem Weg zu unseren Attraktionen, mussten wir auf dem Hana Highway fahren und diese Straße ist nichts für schwache Nerven. J Sehr eng, vor allem wenn Gegenverkehr kommt, kurvig, steil, teilweise besteht die Straße aus Kies. Es war teilweise ein Horror, solch eine Fahrt hab ich nur ein einziges Mal erlebt und zwar auch dem Weg zum Montserrat Kloster in Spanien. Und noch ein Rat, wenn Ihr vorhabt längere Strecken zu fahren, bitte achtet darauf, dass Eurer Tank immer voll ist. Es gibt recht wenige Tankstellen und manche haben spartanische Öffnungszeiten. Uns ist nämlich mitten im Nirgendwo beinahe der Sprit ausgegangen. Es war abends, die nächste größere Ortschaft war recht weit weg und die erste Tankstelle, die wir als erstes aufgesucht haben, hatte bereits geschlossen. Glücklicherweise hatten die letzten Tropfen Benzin bis zu der Tankstelle in der Nähe von unserem Motel und wir konnten aufatmen.

Wie auch immer. Ein wichtiges To Do auf Maui ist der Wai’anapanapa Black Sand Beach. Was für eine atemberaubende Aussicht. Der schwarze Sand, die schwarzen Felsen, die Grotte und das satte Grün der Pflanzen um den Strand sind einfach wunderschön. Das Farbenspiel der Natur auf Hawaii ist einmalig und fantastisch. Unsere Reise setzte sich auf dem Road to Hana fort zu dem Haleakala National Park. Dort hatten wir die Gelegenheit in den Naturpools des ruhenden Vulkans zu schwimmen. Aber die Hauptattraktion war eindeutig der Haleakala Krater. Man befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes über den Wolken. Fantastische Aussicht. Man kann sogar die Insel Lanai sehen. Aber ganz wichtig: Jacken mitnehmen!!! Frisches Lüftchen weht dort oben, muss man schon sagen. Da wir lediglich zwei Übernachtungen gebucht hatten, mussten wir unser Programm straff halten. Als unsere letzte Sehenswürdigkeit war das Wahrzeichen der Insel Maui, nämlich Iao Valley State Monument. Es ist ein hoch aufragender und smaragdgrüner Gipfel, der aufgrund des Regens seine Form zu verdanken hat. Des Weiteren hat dieser auf eine große historische Bedeutung für die Hawaiianer.

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Schade, dass wir nur so wenig Zeit auf Maui verbringen konnten, dennoch bin ich froh ein Stück von Maui im Schnelltempo erleben zu dürfen.
Meiner Meinung nach sind die drei Inseln, Oahu, Kauai und Maui , sind alle wunderschön und doch so unterschiedlich.

Als dann die Zeit auch für mich gekommen ist, mich vom Paradies auf Erden zu verabschieden, genoss ich den letzten hawaiianischen Sonnenuntergang am Waikiki Beach. Am nächsten Morgen ganz früh flog ich wieder nach Hause. Obwohl ich mich über das Wiedersehen mit meinem Freund wahnsinnig freute, ist mir der Abschied ganz ziemlich schwer gefallen.

Nach etlichen Stunden Flug, mehreren Filmen, Passkontrollen und das ewige Warten bei der Gepäckausgabe (mein Gepäck kommt irgendwie immer als Letztes), wartete mein Freund bereits auf mich in der Ankunftshalle am Stuttgarter Flughafen. Ich rannte ihm in die Arme und sagte: „Hallo, mein Schatz!“

Ein Offroad-Wochenende in Ettlingen

Mit Vollgas durch den Schwarzwald


Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir uns zu unseren Geburtstagen gegenseitig in irgendein schönes Restaurant zum Essen einladen und uns eine Sportaktivität als Geschenk überreichen. Auf die Idee kamen wir, weil uns irgendwann nichts mehr Gescheites eingefallen ist, was einem richtig Freude bereiten könnte und dadurch nicht auf materielle Geschenke ausweichen müssen.

Also setzte ich mich an mein Laptop und suchte nach möglichen Aktivitäten, die man so machen kann. Es musste auch nicht unbedingt in Stuttgart und Umgebung sein, wenn es cool ist, dann konnte es auch ein bisschen weiter weg sein. Da Jochen Schweizer ein überaus großen Angebot an Sporterlebnissen bietet, war seine Webseite meine erste Anlaufadresse. Wir wollten schon länger etwas, was mit Action zu tun hat mal machen, da bin ich auch recht schnell fündig geworden. Eine Offroad Quad-Tour im Schwarzwald hat sich super angehört. Also hab ich das Erlebnis gebucht. Und es hat sich wirklich gelohnt.

Bei dem Erlebnis war kein Hotel dabei. Wir haben uns aber entschieden über das ganze Wochenende wegzufahren, somit haben wir auch noch ein Hotel „Radisson Blu Ettlingen“ für zwei Nächte gebucht. Die Zeit zum Einlösen des Gutscheins könnte nicht besser sein. Es war Anfang Oktober. Also kurz bevor das Wintersemester angefangen hat und wir nutzen noch mal die freien Tage, um noch was zu erleben, bevor es wieder mit dem Bücher wälzen losging. Das Wetter war einfach spitze. Es war warm und die Sonne erfreute uns mit ihren warmen Strahlen. Am Freitag sind wir angereist und die Tour war für Samstag eingeplant. Also hatten wir die Zeit uns in der Gegend umzuschauen.

Mein Freund hat auf seinem Handy die wunderbare App „Places“ und damit haben wir ein mega Lokal zum Essen gefunden. PS: Komischerweise finde ich diese App bei mir im App Store nicht 🙁 . Anfangs hatten wir Lust griechisch oder chinesisch essen zu gehen, aber dann sind wir auf das Restaurant „z´Fondue“ gestoßen. Und eigentlich hat sich die große Frage, die immer viel Diskussion bei uns auslöst „was wir essen wollen“ schnell geklärt.

z`Fondue ist ein tolles Restaurant, dass eben (große Überraschung) Fondue anbietet. Das liegt mitten in der schönen Innenstadt und sieht schon von außen sehr einladend aus. Das schweizerische Flair wird dem Kunden auf jeden Fall durch das Design vermittelt.

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Wir saßen in der Galerie und damit haben die Bilder an der Wand auch einen modernen Touch der sonst eher nostalgischen und traditionellen Einrichtung verliehen. Die Diskussion war bei der Wahl der Speisen nicht zu vermeiden 🙂 Im Endeffekt haben wir uns darauf geeinigt ein Steinpilz-Fondue und ein Rindfleischfondue zu bestellen, dazu ein Gläschen Weisswein. Eigentlich mag ich keinen Weisswein. Ich bin eher der Rotwein-Trinker. Der schmeckt mir persönlich einfach ohne jeglichen Gründe einfach besser.

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Wie man leicht erkennen kann, war der Tisch schnell mit Essen zugestellt und wir ließen es uns gut gehen. Das Steinpilz-Fondue war hervorragend. Die verschiedenen Saucen waren das I-Tüpfelchen. Ich weiß noch, dass ich auf jeden Fall noch Nachtisch haben wollte. Was es genau war, weiß ich nicht mehr, aber ich wollte danach unbedingt was Süßes. Jedoch nach so einem guten Fondue, wollte einfach nichts mehr reinpassen. Also verblieb ich ohne ein Dessert. Anstatt einem Verdauungsschnaps bevorzugten wir durch die Altstadt zu laufen. Und wirklich, Ettlingen ist wunderschön. Obwohl ich (shame on me) von der Stadt von nie was gehört hatte, war ich um so mehr begeistert. Insbesondre abends, wenn die alten Häuser beleuchtet sind, wird es romanisch und schnell kommt das Urlaubsfeeling.

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Der nächste Tag fing schon ziemlich früh morgens mit einem ausgiebigen Frühstück. Die Auswahl am Buffet war wirklich vielfältig. Doch trotz der frühen Morgenstunden hatten wir nicht ganz so viel Zeit, um alles auszuprobieren, was uns angeboten wurde, da wir rechtzeitig zum vereinbarten Treffpunkt kommen wollten. Da das Hotel ein wenig außerhalb von der Stadt war, mussten wir noch ein Stückchen fahren. Angekommen, ging es dann gleich los. Die Quads standen schon bereit. Nach einer kurzen Einweisung konnten/mussten/sollten wir ein paar Proberunden auf dem hügeligen Gelände drehen. Ich muss schon sagen das Gelände war nicht grade für Unerfahrene und diejenigen, die noch leicht zögerlich waren, geeignet. Es ging an manchen Stellen ziemlich hoch und runter, aber das war der Sinn der Sache, um sich an das „Gerät“ zu gewöhnen. Anfangs habe ich versucht die Hindernisse zu umfahren. Ich saß noch nie auf so einem Ding und ich konnte es nicht gleich so lenken, dass es da hinfährt wohin ich eigentlich wollte. Aber das legte sich schnell und ich fühlte mich sicher und dann ging es los.

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Die Strecke war vom Veranstalter gut ausgewählt. Laut ihm ist es in Deutschland die einzige Strecke, auf der es offiziell erlaubt ist im Geländer zu fahren. Es ging Berg hoch und wieder runter, es war steinig, kurvig, nass, mit Höhen und Tiefen. Besonders Spaß hat es gemacht, als wir durch den Wald gefahren sind. Mit hoher Geschwindigkeit über die ganzen Hindernisse, also Äste, Steine … etc., zu fahren war echt cool. Es gab auf der Strecke eine besondere Stelle, die mir persönlich am besten gefallen hat. Es ging Berg hoch, man musste schon Gas geben, um hoch zu kommen. Den „Weg“ kreuzte aber ein Fluss, den man überqueren musste. Als man dann durch das Wasser mit hoher Geschwindigkeit gefahren ist, hat das Wasser ziemlich hochgespritzt. Die Quads und die Klamotten waren echt dreckig danach. Es was einfach toll! Es wurde auch im Voraus angemerkt, dass man Kleidung und Schuhe anziehen sollte, die dreckig werden können. An alles wurde gedacht. Bei der Halbzeit erreichten wir eine Stelle mit toller Aussicht und alle Teilnehmer der Tour zückten ihr Handy oder Kamera. Der Ausblick war echt schön. Dort machten wir eine kurze Pause und bald flitzten wir weiter.

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Irgendwann nachmittags war die Tour dann zu Ende. Von mir aus hätten wir noch mehrere Stunden fahren können. Es war echt lustig und ich hatte das Fahrzeug dann auch unter Kontrolle. Insgesamt waren wir von der Tour wirklich begeistert. Es hat sich mehr als gelohnt. Solche Quad Touren veranstalten Sie auch im Winter in Tirol. Dass soll auch ziemlich Spaß machen. Wollen wir auch unbedingt mal machen, doch leider fehlt uns hierzu die Zeit. Es gibt noch viele andere Erlebnisse, die wir ausprobieren wollen. Aber irgendwann kommen wir dazu auch noch.

Jedenfalls, sind wir nach der Tour noch ein bisschen in die Stadt. Da das Wetter so schön, hat es uns dazu verleitet in der Altstadt eine Gelateria aufzusuchen und gemütlich in der Sonne unsere Eindrücke auszutauschen. Zum Abend hin, bei einem Spaziergang fanden ganz spontan ein super Restaurant. Dort gab es für uns einen „Wellness-Teller“ zum Abendessen. Lachs, Zander, Steinbutt, Scampi, Jakobsmuscheln, dazu Balireis im Bambuskörbchen waren der Inbegriff von Wellness. Dazu ein Hugo mit frischer Minze hat die Leckerei vollständig abgerundet. Unseren Wochenendtrip beendeten wir in einer mexikanischen Bar. Am nächsten Morgen war die Zeit reif um nach Hause zu fahren.

Falls Ihr auch mal Lust habt auf ein Quad-Erlebnis, dann schaut doch mal bei http://jochen-schweizer.de vorbei. Ich werd da immer fündig, wenn wir mal wieder Lust auf Spaß und Action haben.