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Ein Offroad-Wochenende in Ettlingen

Mit Vollgas durch den Schwarzwald


Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir uns zu unseren Geburtstagen gegenseitig in irgendein schönes Restaurant zum Essen einladen und uns eine Sportaktivität als Geschenk überreichen. Auf die Idee kamen wir, weil uns irgendwann nichts mehr Gescheites eingefallen ist, was einem richtig Freude bereiten könnte und dadurch nicht auf materielle Geschenke ausweichen müssen.

Also setzte ich mich an mein Laptop und suchte nach möglichen Aktivitäten, die man so machen kann. Es musste auch nicht unbedingt in Stuttgart und Umgebung sein, wenn es cool ist, dann konnte es auch ein bisschen weiter weg sein. Da Jochen Schweizer ein überaus großen Angebot an Sporterlebnissen bietet, war seine Webseite meine erste Anlaufadresse. Wir wollten schon länger etwas, was mit Action zu tun hat mal machen, da bin ich auch recht schnell fündig geworden. Eine Offroad Quad-Tour im Schwarzwald hat sich super angehört. Also hab ich das Erlebnis gebucht. Und es hat sich wirklich gelohnt.

Bei dem Erlebnis war kein Hotel dabei. Wir haben uns aber entschieden über das ganze Wochenende wegzufahren, somit haben wir auch noch ein Hotel „Radisson Blu Ettlingen“ für zwei Nächte gebucht. Die Zeit zum Einlösen des Gutscheins könnte nicht besser sein. Es war Anfang Oktober. Also kurz bevor das Wintersemester angefangen hat und wir nutzen noch mal die freien Tage, um noch was zu erleben, bevor es wieder mit dem Bücher wälzen losging. Das Wetter war einfach spitze. Es war warm und die Sonne erfreute uns mit ihren warmen Strahlen. Am Freitag sind wir angereist und die Tour war für Samstag eingeplant. Also hatten wir die Zeit uns in der Gegend umzuschauen.

Mein Freund hat auf seinem Handy die wunderbare App „Places“ und damit haben wir ein mega Lokal zum Essen gefunden. PS: Komischerweise finde ich diese App bei mir im App Store nicht 🙁 . Anfangs hatten wir Lust griechisch oder chinesisch essen zu gehen, aber dann sind wir auf das Restaurant „z´Fondue“ gestoßen. Und eigentlich hat sich die große Frage, die immer viel Diskussion bei uns auslöst „was wir essen wollen“ schnell geklärt.

z`Fondue ist ein tolles Restaurant, dass eben (große Überraschung) Fondue anbietet. Das liegt mitten in der schönen Innenstadt und sieht schon von außen sehr einladend aus. Das schweizerische Flair wird dem Kunden auf jeden Fall durch das Design vermittelt.

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Wir saßen in der Galerie und damit haben die Bilder an der Wand auch einen modernen Touch der sonst eher nostalgischen und traditionellen Einrichtung verliehen. Die Diskussion war bei der Wahl der Speisen nicht zu vermeiden 🙂 Im Endeffekt haben wir uns darauf geeinigt ein Steinpilz-Fondue und ein Rindfleischfondue zu bestellen, dazu ein Gläschen Weisswein. Eigentlich mag ich keinen Weisswein. Ich bin eher der Rotwein-Trinker. Der schmeckt mir persönlich einfach ohne jeglichen Gründe einfach besser.

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Wie man leicht erkennen kann, war der Tisch schnell mit Essen zugestellt und wir ließen es uns gut gehen. Das Steinpilz-Fondue war hervorragend. Die verschiedenen Saucen waren das I-Tüpfelchen. Ich weiß noch, dass ich auf jeden Fall noch Nachtisch haben wollte. Was es genau war, weiß ich nicht mehr, aber ich wollte danach unbedingt was Süßes. Jedoch nach so einem guten Fondue, wollte einfach nichts mehr reinpassen. Also verblieb ich ohne ein Dessert. Anstatt einem Verdauungsschnaps bevorzugten wir durch die Altstadt zu laufen. Und wirklich, Ettlingen ist wunderschön. Obwohl ich (shame on me) von der Stadt von nie was gehört hatte, war ich um so mehr begeistert. Insbesondre abends, wenn die alten Häuser beleuchtet sind, wird es romanisch und schnell kommt das Urlaubsfeeling.

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Der nächste Tag fing schon ziemlich früh morgens mit einem ausgiebigen Frühstück. Die Auswahl am Buffet war wirklich vielfältig. Doch trotz der frühen Morgenstunden hatten wir nicht ganz so viel Zeit, um alles auszuprobieren, was uns angeboten wurde, da wir rechtzeitig zum vereinbarten Treffpunkt kommen wollten. Da das Hotel ein wenig außerhalb von der Stadt war, mussten wir noch ein Stückchen fahren. Angekommen, ging es dann gleich los. Die Quads standen schon bereit. Nach einer kurzen Einweisung konnten/mussten/sollten wir ein paar Proberunden auf dem hügeligen Gelände drehen. Ich muss schon sagen das Gelände war nicht grade für Unerfahrene und diejenigen, die noch leicht zögerlich waren, geeignet. Es ging an manchen Stellen ziemlich hoch und runter, aber das war der Sinn der Sache, um sich an das „Gerät“ zu gewöhnen. Anfangs habe ich versucht die Hindernisse zu umfahren. Ich saß noch nie auf so einem Ding und ich konnte es nicht gleich so lenken, dass es da hinfährt wohin ich eigentlich wollte. Aber das legte sich schnell und ich fühlte mich sicher und dann ging es los.

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Die Strecke war vom Veranstalter gut ausgewählt. Laut ihm ist es in Deutschland die einzige Strecke, auf der es offiziell erlaubt ist im Geländer zu fahren. Es ging Berg hoch und wieder runter, es war steinig, kurvig, nass, mit Höhen und Tiefen. Besonders Spaß hat es gemacht, als wir durch den Wald gefahren sind. Mit hoher Geschwindigkeit über die ganzen Hindernisse, also Äste, Steine … etc., zu fahren war echt cool. Es gab auf der Strecke eine besondere Stelle, die mir persönlich am besten gefallen hat. Es ging Berg hoch, man musste schon Gas geben, um hoch zu kommen. Den „Weg“ kreuzte aber ein Fluss, den man überqueren musste. Als man dann durch das Wasser mit hoher Geschwindigkeit gefahren ist, hat das Wasser ziemlich hochgespritzt. Die Quads und die Klamotten waren echt dreckig danach. Es was einfach toll! Es wurde auch im Voraus angemerkt, dass man Kleidung und Schuhe anziehen sollte, die dreckig werden können. An alles wurde gedacht. Bei der Halbzeit erreichten wir eine Stelle mit toller Aussicht und alle Teilnehmer der Tour zückten ihr Handy oder Kamera. Der Ausblick war echt schön. Dort machten wir eine kurze Pause und bald flitzten wir weiter.

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Irgendwann nachmittags war die Tour dann zu Ende. Von mir aus hätten wir noch mehrere Stunden fahren können. Es war echt lustig und ich hatte das Fahrzeug dann auch unter Kontrolle. Insgesamt waren wir von der Tour wirklich begeistert. Es hat sich mehr als gelohnt. Solche Quad Touren veranstalten Sie auch im Winter in Tirol. Dass soll auch ziemlich Spaß machen. Wollen wir auch unbedingt mal machen, doch leider fehlt uns hierzu die Zeit. Es gibt noch viele andere Erlebnisse, die wir ausprobieren wollen. Aber irgendwann kommen wir dazu auch noch.

Jedenfalls, sind wir nach der Tour noch ein bisschen in die Stadt. Da das Wetter so schön, hat es uns dazu verleitet in der Altstadt eine Gelateria aufzusuchen und gemütlich in der Sonne unsere Eindrücke auszutauschen. Zum Abend hin, bei einem Spaziergang fanden ganz spontan ein super Restaurant. Dort gab es für uns einen „Wellness-Teller“ zum Abendessen. Lachs, Zander, Steinbutt, Scampi, Jakobsmuscheln, dazu Balireis im Bambuskörbchen waren der Inbegriff von Wellness. Dazu ein Hugo mit frischer Minze hat die Leckerei vollständig abgerundet. Unseren Wochenendtrip beendeten wir in einer mexikanischen Bar. Am nächsten Morgen war die Zeit reif um nach Hause zu fahren.

Falls Ihr auch mal Lust habt auf ein Quad-Erlebnis, dann schaut doch mal bei http://jochen-schweizer.de vorbei. Ich werd da immer fündig, wenn wir mal wieder Lust auf Spaß und Action haben.

CHANGES – Make it happens

Mut zur Veränderung


Wie bereits im Post zur meiner Person erwähnt, habe ich mein Aussehen schon öfters verändert. Manchmal aus Jucks und Dollerei, unter anderem aber auch bewusst. Nicht alle meine Experimente waren mir gelungen und nicht immer habe ich mich wohlgefühlt. Dennoch habe ich gelernt, damit umzugehen und das Beste draus zu machen.

Ich schaue mir sehr gerne die Umstyling Folgen von Germany´s Next Topmodel an, denn so kam ich auf die Idee mir das erste Mal meine Haarpracht ganz ganz kurz abzuschneiden. Und drei Mal dürft Ihr raten, welche Frisur ich mir schneiden lassen habe … . Na klar, die von Lena Gercke. Ich war total begeistert von der Verwandlung und so wollte ich meine Haare auch tragen. Der Termin beim Friseur war schnell arrangiert. Nebenbei gesagt, ich gehe schon seit Jahren zu der gleichen Friseurin, meine Haare vertraue ich keinem anderen an. Es ging alles ruck zuck, schnipp schnapp und meinen langen Pferdeschwanz hielt ich nach wenigen Sekunden in der Hand. Leider kann ich Euch kein Foto zeigen, als die Frisur frisch geschnitten wurde, da es keins davon gibt.

Aber ich habe ein wenig in meinem Bild-Archiv gestöbert und ein paar Exemplare gefunden, als sie schon ein wenig nachgewachsen waren. Um den Kontrast von lang auf kurz zu sehen, zeigen ich ein paar Bilder welche Haarlänge mein Ausgangspunkt zum Kurzhaarschnitt war.

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Von ungefähr dieser Länge oder vielleicht auch ein wenig länger hab ich mich für einen Kurzhaarschnitt entschieden. Und das Endergebnis war ungefähr so (siehe unten), nur ein bisschen kürzer … . Das Bild ist schon knapp vier Monate nach dem Friseur Termin entstanden. Dieses Experiment habe ich gleich zwei Mal gemacht. Nur beim danach folgenden Schnitt, der so ähnlich wieder sein sollte, war dann doch nicht ganz so, wie ich ihn eigentlich wollte.

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Gleich nachdem ich aus dem Salon raus bin, muss ich schon gestehen, ich könnte anfangen zu heulen und da habe ich endlich verstanden, warum die Mädels bei GNTM ein Drama um ihre Haare veranstalten. Jetzt kann ich es vollkommen nachvollziehen. Dennoch würde ich mir auch heute noch die Haare abschneiden, auch ganz kurz wieder, aber nach einer genauen und guten Beratung und mir dies gut im Voraus überlegt zu haben, was ich da eigentlich mache. Ich bin auch schon im Moment dabei zu überlegen, was man denn aus meinen Haaren bzw. der gegenwärtigen Haarlänge machen könnte. Aber zurück zum Thema … Wie gesagt, ich habe es schon ein wenig bereut, die Haare so extrem abschneiden zu lassen. Zudem war das auch ein recht ungünstiger Zeitpunkt. Es war Sommer und es war auch echt super heiß. Da ich mich nicht wirklich wohl gefühlt hatte, habe ich den „ganzen“ Sommer lang Mützen getragen, um mein Unwohlsein zu kaschieren. Irgendwann hab ich gesagt (ausgerechnet dann wenn es kälter wurde und eigentlich das Tragen von Mützen, Hütten oder Caps angebracht war) „Ne so geht es nicht weiter!“, da hab ich Haarwachs für mich entdeckt. Damit habe ich angefangen zu experimentieren und habe in der Tat ein paar coole Styling Variationen in Laufe der Zeit perfektionieren können. In Nachhinein muss man eigentlich schon sagen der Haarschnitt hatte viel zu bieten und man hätte mit den Haaren viel spielen können, nur muss man sich damit beschäftigen und ein paar Styling Tipps ausprobieren. Deshalb würde ich nie „Nein“ zu einem komplett neuen Haarschnitt sagen. Man muss nur wissen, was man draus macht. Leider wusste ich es zu dieser Zeit nicht. Wie sagt man so schön: „Aus Fehlern lernt man.“

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Wie man auf den Bildern erkennen kann, hab ich auch die Haarfarbe ziemlich oft gewechselt. Und zwar von Braun auf Blond. Von Blond auf Schwarz. Von Schwarz auf Rot. Mein Highlight war Kupferrot. Leider kann ich kein Bild präsentieren. Aber als die Farbe noch frisch war, die Haare lang und ein üppiger Pony noch dazu, war das schon meine Lieblingsfrisur. Es war auffällig, es war hipp, nicht jeder hatte so eine Haarfarbe und es hat mir echt gut gefallen. Ehrlich gesagt ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich die Haare, nachdem sich das Kupferrot ausgewaschen hat, schwarz gefärbt.

Der ständige Farbwechsel, den ich immer selbstständig durchgeführt habe (das Kupferrot war eine Ausnahme) vielleicht mal mit der Hilfe von einer Freundin von mir als sie zu lang waren um es selbst zu machen, hat meinen Haaren überhaupt nicht gut getan. Zum Haare Schneiden bin ich immer zum Friseur gegangen, habe auch keinem anderen Friseur vertraut, aber gefärbt hab ich sie selber. Komische Einstellung. Aber so war ich eben. Deshalb achte ich jetzt um so mehr auf die Pflege und färbe meine Haare auch nicht mehr alleine und nicht mehr so oft. Obwohl das Färben nicht grade günstig im Salon ist, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Ich habe meinen Haaren selbst mehr Schaden hinzugefügt, als „irgendjemand“ es hätte machen können.

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Die Schandtaten wieder gut zu machen oder zumindest Ihnen entgegenzuwirken, mache ich regelmäßig Haarmasken. Ich hab ein super Rezept gefunden und bereite mir mein Haarpflegemittel selbst zu. Das Wunderheilmittel heißt Avocado und spielt bei der Haarpflege eine große Rolle, wie bei vielen anderen Pflegeprodukten auch, und darf bei meiner Prozedur ebenfalls nicht fehlen. Hauptingredient ist wie gesagt Avocado, Olivenöl und ein wenig Honig. Die Avocado-Frucht halbieren, die Haut, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einer Gabel klein stampfen oder gleich einen Mixer benutzen (geht schneller und die Masse wird auch feiner) dazu ein Teelöfel Honig und zwei Teelöfel Ölivenöl beimischen. Alle Zutaten miteinander vermischen und die Menge in die Haare einmassieren.

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Ich würde empfehlen die Maske mindestens eine Stunde lang einwirken zu lassen und danach die Haare gründlich ausspülen. Der Nachteil bei dieser Maske ist, dass wenn die Avocado-Stückchen nicht fein genug gestampft wurden, dann ist es umso schwieriger die Masse auszuwaschen. Also ist es schon besser einen Mixer für die Zubereitung zu benutzen. Die Maske ist schnell fertig, man braucht nicht viele Zutaten, lediglich drei, zudem sind diese überall in jedem Supermarkt erhältlich und einen Mixer. Doch selbst dieser muss nicht unbedingt zur Hand liegen. Und glaubt mir die Maske wirkt wirklich! Die Haare sind danach viel weicher, sie glänzen wieder und sehen auch viel gesünder aus. Ein weiterer Vorteil ist, diese Maske enthält absolut keine Chemikalien und ist zur 100% natürlich. Da meine Haare durch das viele Färben und Blondieren recht trocken und strohig geworden sind, ist gerade Honig umso wichtiger für die Feuchtigkeit. Bei der Schampoo-Wahl achte ich auch darauf, dass dieser feuchtigkeitsspendend ist. Da habe ich mich in die LUSH-Produkte verliebt.

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Ich liebe die LUSH-Läden. Da durftet es immer so wahnsinnig gut und alles ist so bunt und so toll. Wenn ich könnte, würde ich den ganzen Laden leer kaufen. Die Schampoo´s aber auch ihre Badebomben und Handcreme, kann ich nur weiterempfehlen. Meiner Meinung nach, gibt es an den Produkten nichts auszusetzen. Und keine Verwendung von Plastikverpackungen. Einfach super!

Nachdem es mir bewusst geworden ist, wie wichtig die Haarpflege ist, achte ich stärker auf die Qualität der Produkte. Also welche Inhaltsstoffe das Produkt enthält oder was genau das Schampoo oder das jeweilige Pflegeprodukt bewirken soll. Die Kaufentscheidung mus schon überlegt sein. Oder ich mache mir meine Pflegemittel selbst. Da weiß ich auch auf jeden Fall, woher was kommt und welche Zutaten ich verwendet habe. Seit dem ich wirklich pingelig auf all die Aspekte achte, sind meine Haare viel gesünder, gewinnen an Glanz und wachsen auch schneller. Da ich zudem auch noch fast täglich auch noch ein Glätteisen benutze, ist eine regelmäßige Haarpflege unentbehrlich.

Und wenn es mit der Pflege gut funktioniert und die Haare gesund sind, da kann man sich schon die Ein oder die Andere Änderung gönnen. Und da freue ich mich schon mega drauf …

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Hey … jetzt möchte ich auch in der Bloggerwelt aufmischen

 

 

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Es ist so weit!!! Die Zeit ist reif – Chance ergreifen!!!

Endlich habe ich mich überwunden selbst aktiv in der Welt der Blogger aufzumischen. Es hat ziemlich lang gedauert bis ich mich endlich dazu entschlossen habe einen Blog zu veröffentlichen. Eine Pro- & Contra-Liste konnte bei dieser Entscheidung nicht fehlen.

Nun denn, da die Pro-Argumente deutlich in der Überzahl waren, heißt es: „Guys, here I am!“

Fangen wir ganz von vorne an. Ich heiße Ilona. In meinem Freundeskreis werde ich auch öfters „Ili“ genannt. Ich bin eine gebürtige Ukrainerin und lebe seit 2002 in Deutschland. Es hat sich einiges in dieser Zeit verändert und ich bin mehr als glücklich in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen zu sein und meine Heimatstadt zu nennen. Ich war schon als Kind ziemlich verrückt nach Kleidchen und Röckchen. Die Kleidung spielt für mich eine große Rolle. Das heißt aber nicht, dass ich jeden Tag, von morgens bis abends aufgestylt bin. Nein, ganz im Gegenteil! Ich bin meistens sehr froh abends eine Jogginghose anzuziehen und schön mit einer Tasse Tee vorm Fernseher mit meinem Freund und mit meinem Kätzchen zu entspannen.Es kommt auch öfters mal vor, dass ich in meinen „Chiller“-Klamotten zum Bäcker oder zur Post gehe. Generell zu meinem Kleidungsstil würde ich persönlich sagen, dass ich mich nicht festlegen kann. Ich mag es abwechslungsreich. Jedes Mädchen sollte von allem etwas haben. Rockig, elegant, casual, … etc. Einen eintönigen Kleiderschrank zu haben, muss man schon gestehen, ist etwas langweilig. Vor allem die Modewelt bietet uns ja nun wirklich tausende von Alternativen an. Wie kann man denn da nicht widerstehen sich einen neuen Rock zu kaufen oder noch ein weiteres Paar Schuhe. Nach Taschen und Schuhen bin ich süchtig. _MG_2861_entwickelt_DVD_6MP

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Das muss ich schon offen sagen. Manchmal, wenn auf der Königsstraße unterwegs bin, dann muss ich mich dazu zwingen an Schuhläden oder im Allgemeinen an Kleidungsläden vorbeizulaufen, um das Volumen meines eigenen Schrankes im Rahmen zu halten. Klingt verrückt was? Aber das ist meine Methode, um mich zu bremsen und ich muss sagen es funktioniert. Wobei man sich ja auch konkret für einen Kleidungsstil entscheiden kann. Das ist jedem selbst überlassen und muss auch absolut akzeptiert werden. Ich habe das Glück, dass ich seit meiner Zeit auf der Realschule nicht in die Breite aber auch das Pech nicht in die Höhe gewachsen zu sein. Somit kann ich auch noch Sachen, die ich schon seit etlichen Jahren besitze immer noch tragen. Und das tue ich tatsächlich! Unabhängig davon, dass viele Trends nach ein paar Jahren wieder kommen, mag ich diese Sachen und ich fühle mich darin sehr wohl.

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Fakt ist, ich liebe die Mode, ich liebe es durch meine Kleidung eine Message meiner Umgebung zu übermitteln, ich liebe es, dass es in der Fashion-Welt keinen Stillstand gibt. Man ist einer ständigen Verwandlung ausgesetzt. Mit jeder Saison verändert sich etwas, mit jeder Jahreszeit verändert sich die Farbpalette, die Auswahl der Stoffe, Accessoires, Form, Kombinationsmöglichkeiten und vieles mehr. Und genau DAS macht die Sache auch richtig spannend meiner Ansicht nach.

Ich liebe es zu reisen, die Welt und ihre Schönheit zu erkunden. Denn sie bietet uns so viel! Ich nutze jede Gelegenheit um irgendwohin zu fahren. Hauptsache man ist unterwegs, lernt etwas völlig Neues kennen und sammelt Erfahrungen. Durch das Reisen habe ich vieles dazugelernt und mich auch weiterentwickelt, persönlich aber auch fachlich. Während meiner Bachelor Studienzeit wollte ich unbedingt ein Auslandssemester machen. Also ergriff ich die Gelegenheit im dritten Fachsemester und verabschiedete mich von „Good Old Germany“ für ein halbes Jahr und flog nach Hawaii. Das war die beste Zeit meines Lebens! Ich bin sehr froh diese Entscheidung getroffen zu haben und lege es jedem Studenten ans Herz die Chance zu nutzen. Ich denke wenn man es wirklich will, dann kann die Reise einfach nicht zu einem Flop werden.

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Obwohl ich schon früher mit meinen Eltern ziemlich viel durch die Weltgeschichte rum gekommen bin, ist es mir erst nach meinem Aufenthalt auf Hawaii so richtig bewusst geworden: „Ich will mehr! Ich will die ganze Welt für mich entdecken!“ Ich glaub oder bin sogar davon überzeugt, dass heutzutage viele dieselbe Devise verfolgen und das auch zurecht. Und ich finde es auch richtig cool, wenn Leute ihre Welterfahrungen mit anderen teilen. Ich selbst lese sehr gerne Blogs, Berichte und schaue mir gerne die Urlaubsfotos an. Es ist super spannend zu erfahren wo und was die Leute erlebt haben. Zudem kann man sich selbst Inspirationen für weitere Erlebnisse einholen. Somit versuche ich so viel wie möglich in meiner Freizeit über den Globus zu reisen. Auf meinen Reisen begleitet mich immer mein Freund. Auf unseren manchmal verrückten und manchmal auch ziemlich spontanen Trips sind wir so gut wie nie im Hotelzimmer. Nach dem Motto: „Chillen kann man auch zu Hause“ und kosten jede Sekunde aus. Das Jahr 2016 ist uns beide aber auch für mich persönlich bis jetzt 🙂 ein sehr gutes Jahr. Wir waren bereits viel unterwegs und einige Reisen stehen schon fest im Kalender oder sind in der Planung. Bleibt dran, es gibt viel zu berichten … !

Ich habe schon immer mit meinen Haaren experimentiert. Und zwar auch bewusst. Mal die Haarfarbe geändert, mal die Länge. Teilweise waren es drastische Veränderungen, insbesondere mit den Haaren. Komischerweise neige ich dazu mich ständig zu verändern. Nach einem halben Jahr oder maximal nach einem Jahr finde ich meine Frisur total langweilig und möchte mich einer Verwandlung unterziehen. Beim Abiball hatte ich noch richtig lange Haare, sodass ich noch die von mir gewünschte Frisur tragen konnte. Doch zwei Tage später, ließ ich meine Haarpracht zu einer „Männerfrisur“ abschneiden. Das war bereits das zweite Mal, dass ich solch eine extreme Veränderung auf meinem Kopf veranlasst habe. Nach dem zweiten Mal folgten dann eher mäßige Verwandlungen, hauptsächlich in Form eines Farbwechsels. Meine Einstellung zu meinen Haaren hat sich gewandelt. Noch vor drei Jahren habe ich mit den Haaren alles mögliche machen lassen, denn warum auch nicht, sie wachsen ja nach und wenn die Farbe nicht gefällt, kann man sie innerhalb von 30 Minuten wieder ändern.

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Diese Sichtweise ist mit der Zeit verflogen. Ich lass meine Haare nur von einem Friseur färben und das auch erst nach einer gründlichen Beratung, wenn ich mal wieder eine verrückte Idee durchziehen will. Gut, dass ich es mit Fachleuten zu tun habe und sie mich dann auch bremsen, wenn es zu weit geht. Man kann also sagen, ich habe angefangen auf die Qualität zu achten. Den Qualitätsaspekt beachte ich ganz besonders bei der Kosmetik, die ich nutze. Da muss man schon sagen, Qualität geht vor Quantität. Make Up, Lidschatten, Mascara und ganz wichtig Parfüm dürfen keine billigen Produkte sein. Sie halten länger, halten das was sie versprechen und häufen sich nicht im Übermaß. Eine ganz entscheidende Ausnahme mache ich jedoch beim Kauf von Nagellack. Da möchte ich keine Unsummen für große Namen ausgeben, obwohl der „No-Name“-Nagellack für einen € genau das Gleiche bietet. Ein weiterer Vorteil aus persönlicher Sicht ist, dass die günstigeren Polisher-Alternativen in kleineren Fläschchen verkauft werden. Somit reicht der Inhalt für eine ganz lange Zeit und er trocknet nicht aus. Wenn die Farbe mir nicht mehr gefällt oder wenn ich den Nagellack nicht mehr so oft benutze, dann hab ich kein schlechtes Gewissen wenn der Lack vertrocknet und ich ihn wegwerfen muss. Da man meistens viele Farben haben möchte, könnte es auch echt ganz schön teuer werden. Ich mag es wenn die Kosmetik- und Pflegeprodukte besonders toll aussehen oder einen speziellen Duft haben. Dann landen sie meistens schnell in meiner Einkaufstasche. Manche Entscheidungen werden also schon auch durch das Design beeinflusst.

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Ich bin so ein Mensch, der nicht länger als zwei Tage zu Hause vorm Fernseher sitzen kann und dies als Entspannung bezeichnen kann. Ich bin quasi ständig auf der Suche nach neuen Beschäftigungen, die spannend klingen oder mich interessieren. Dadurch hab ich beziehungsweise haben wir schon einige coole Sachen erlebt oder gemacht. Ich bin eigentlich auch für alles offen und würde bei vielen Sachen mitmachen. Ein paar No-Go´s habe ich auch, aber die hat ja in irgendeiner Weise jeder. Ich würde nicht behaupten, dass ich wahnsinnig sportlich wäre, aber ein Sportmuffel bin ich auch nicht. Zwei Jahre habe ich im Fitness Studio trainiert, doch im Laufe des zweiten Trainingsjahres habe ich die Motivation verloren alleine zu trainieren. Der Reiz am Training im Fitness Studio war endgültig weg. Zuvor habe ich drei Jahre Yoga gemacht. Das hat mir damals richtig gut getan, da ich ebenfalls wie ganz viele andere von dem ewigen Leiden der Rückenschmerzen betroffen bin.

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Nach der Zeit in der Muckibude habe ich mich eher mit Joggen und Fahrradfahren fit gehalten. Und es hat auch nicht lange gedauert bis ich eine neue Sportart gefunden habe, die ich unbedingt selbst betreiben wollte. Im Oktober 2014 habe ich Poledance für mich entdeckt. Diese Tanzart hat mich so fasziniert, da habe im nachhinein absolut nicht bereut den Vertrag im Fitness Studio gekündigt zu haben. Im Gegenteil. Obwohl wir alle während und nach den Training Schmerzen hatten, manche Figuren blaue Flecken überall verursacht haben, habe ich mich nach jeder Trainingseinheit fit gefühlt und ich war mit mir selbst sehr zufrieden. Ich muss schon auch zugeben, ich hätte von mir selber nie erwartet, dass ich mich überhaupt traue manche Bewegungen und Figuren selbst mal zu machen.

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Das zu Hause sitzen und mich mit routinierten Lebensabläufen zufrieden zu geben, kommt für mich persönlich nicht in Frage. Auch Stuttgart, die Stadt, die ich zur Zeit als meine Heimatstadt bezeichne, hat viele spannende Aktivitäten zu bieten. Mein Freund und ich mögen es Stuttgarts Umgebung zu erkunden und auch für uns selbst neue Seiten der Stadt zu entdecken. Es gibt wahnsinnig viele Sachen die man hier machen kann und wir entdecken immer wieder völlig neue Aktivitäten. Dazu später mehr. Früher mochte ich es überhaupt nicht vor der Kamera zu stehen oder auch Fotos von Erlebnissen zu machen, um eine Erinnerung von diesem Moment zu bewahren. Ich war diesbezüglich gleichgültig. Das hat sich extrem geändert. Um meine Fotografiekünste zu verbessert, mache ich einen professionellen Kurs am Fotografie Institut, unter anderem mit dem Ziel auch hier in meinem Blog schönere Fotos zu bieten. Aber auch weil es wahnsinnig Spaß macht Fotos zu schießen. Ein gut gemachtes Bild kann auch eine ganze Geschichte erzählen. In meinem Leben gibt es noch ein süßes, kleines Wesen, das ich über alles liebe. Das ist mein Kätzchen Mathilde. Es ist eine rassige Scottish Fold Katze, die total verschmust ist und ungern alleine zu Hause bleibt. Sie braucht die menschliche Nähe. Und wenn ihre Äuglein ganz groß werden, kann man ihr einen weiteren Bussi nicht verweigern.

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Sodelle, das wäre es eigentlich im Großen und Ganzen zu meiner Person. Alles Weitere könnt Ihr in den zukünftigen Posts nachlesen und mich weiterhin kennen lernen. Ich freue mich auf dieses Projekt, das wir gemeinsam immer auf dem neuesten Stand halten können. Ich wäre Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr Anregungen, Ideen und Fragen, die Euch interessieren an mich stellen würdet und ich werde mein Bestes geben diese so schnell wie möglich zu beantworten und ILONA´S Diary mit dem Inhalt zu füllen der Euch wirklich interessiert.

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Schaut mal vorbei, sicher gibt es viele Beiträge, die Euch interessieren könnten.

Ich freue mich auf Euch!!!