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Bubbly weekend in Champagne

Four years & centuries-old tradition


Unser vierter Jahrestag stand uns bevor und wir wollten an diesem Wochenende etwas unternehmen, was Spaß macht und spannend ist. Etwas, was wir zuvor noch nie gemacht haben. Zwei Optionen standen zur Auswahl: Erstens ein Wochenende in Hamburg und ein Besuch des König der Löwen bzw. Aladdin Musicals oder drei Tage in Épernay in der Champagne inklusive einer Blubberwasser-Verkostung bei Moet & Chandon. Ich bin davon ausgegangen, dass es ewig dauern würde bis wir uns endgültig entscheiden würden, was wir nun machen wollen. Doch Champagne hat uns innerhalb weniger Minuten überzeugt und schnell bekam ich auch die Bestätigungsmail von booking.com über die Reservierung eines Hotelzimmers in einem bezaubernden kleinen Hotel an der Avenue de la champagne.

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Nach ewig langen 500km, die sich in die Endlosigkeit gezogen haben (PS: Die Rückfahrt war noch schlimmer. Es kam uns wirklich vor, als ob wir den ganzen Tag unterwegs gewesen wären.) kamen wir endlich an. Und bereits beim Reinfahren in die Stadt war ich völlig aus dem Häuschen. Es war WUNDERVOLL!!! Jedes Haus sah aus wie kleines Château. Es war unglaublich. Deshalb gleich nach dem Check-In sind wir gleich los, wir haben sogar unser Gepäck im Auto gelassen, um zügig losziehen zu können. Neben den großen Champagner-Häusern sind viele „kleine“ Familienunternehmen an der Avenue de la champagne angesiedelt, dessen sparkling wine es absolut wert ist ihn zu kosten. Unsere erste Station war auch ein kleines Haus und dort hatten unser aller erstes Champagner Tasting überhaupt. Und es war erstens einfach ein cooles Gefühl irgendwie und zweitens war der Schampus echt lecker.

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Nach der aller ersten offiziellen Champagner-Verkostung unseres Lebens zogen wir weiter. Épernay kam mir gar nicht vor wie eine typische Touristenstadt. Es war so gemütlich, sauber, freundlich und überhaupt nicht überfüllt. Man hatte immer und überall einen Platz bekommen, musste nicht lang in Warteschlangen anstehen … Alles hat einfach gepasst! Wir waren bereits am ersten Tag mit unserer Entscheidung mehr als zufrieden.

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Nach einem leckeren Snack in der Innenstadt zog es uns zurück in das absolut süße Zimmer unseres Hotels. Der krönende Abschluss des Tages war die Willkommens-Champagnerflasche des Hauses, die wir in Ruhe während eines Luciano Pavarotti Konzertes im französischen TV schlürften.

Ich gestehe, ich hatte noch nie im Leben so viel Prickelwasser getrunken gehabt und werde es höchst wahrscheinlich auch nie wieder tun. 😀

Der nächste Tag gehörte ganz Moet & Chandon. Wir haben im Voraus eine Führung durch die Keller des Hauses inklusive einer Grand Vintage Champagner Verkostung gebucht. Und sie war einfach toll! Wir hatten so einen netten Guide, der super interessante Tatsachen uns erzählt hat und uns auch ein paar Insider Tipps gegeben hat, wie beispielsweise das super süße Dörfchen Hautvillers, in dem der Mönch Dom Perignon gehaust hat. Die Verkostung war super, der Schampus war hervorragend. Wenn ihr mal Vorort seid, ist die Tour ein MUSS.

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Der Tag war ein voller Erfolg! Mit mehr Wissen über den weltberühmten Champagner und zwei super leckeren Grand Vintage Champagner intus haben wir die Verkostung fortgesetzt mit anschließend üppigem Essen.

Am nächsten und letzten Tag wollten wir unbedingt das von unserem Guide empfohlenes Dorf Hautvillers besichtigen. Und das taten wir dann auch und ich würde es jedem anderen auch empfehlen das zu tun. Es ist super klein aber dafür umso feiner und süßer. Ein typisch französisches Dorf eben, dessen Charm man einfach nicht widerstehen kann.

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Das Wochenende war ein Perfektes! Es gab kein einziges Detail an dem man hätte meckern können. Épernay habe ich mit dem Gedanken an das Sprichwort „Was lange währt, wird endlich gut!“ verlassen.

Girls just wanna have fun …

… in Munich!


Wie so oft haben meine Freundin und ich uns an einem gewöhnlichen Freitag Abend verabredet um einfach wieder mal zu quatschen und gemütlich bei einem yummy Cocktail den Start ins Wochenende zu genießen. Unser Lieblingsthema, über das wir uns eigentlich so gut wie jedes Mal wenn wir uns sehen unterhalten, ist die Tatsache, dass wir beide gerne unsere Koffer packen würden, um die Welt zu erkunden.

Lang hatten wir uns vorgenommen irgendwohin zu fahren, viel geträumt, viele Pläne geschmiedet und nie hat es funktioniert. Doch dieses Mal ging unser Plan auf und ein paar Tage später saßen wir in der Bahn auf dem Weg nach München. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke München war der Anfang aber auf gar keinen Fall das Ende unserer langen und verträumten Gespräche, die wir tatsächlich umgesetzt haben.

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Wir waren beide noch nie in München gewesen, deshalb war es um so spannender die Stadt zu zweit zu erkunden. Mein persönliches Highlight war der Marienplatz. Mein Freund ist ein leidenschaftlicher FC Bayern Fan (und ich mittlerweile bin es auch geworden 🙂 ) und es war schon toll den Platz zu sehen, an dem die Spieler die gewonnene Meisterschale ihren Fans präsentieren bzw. den Sieg gemeinsam feiern. Wir schlenderten durch die Innenstadt, irgendwann kam der Hunger und die Idee einen Sushi Picknick im Englischen Garten zu machen, war unschlagbar.

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Nach der Stärkung mit unserem Lieblingsessen wollten wir den Englischen Garten nicht verlassen. Es war so toll durch den Park zu latschen, weiterhin über eine Weltreise gemeinsam zu träumen und über ein weiteres mögliches Ziel zu quatschen. Ich hatte das Gefühl als ob ich wieder im New Yorker Central Park spazieren würde. Es war fast wie ein Déjà-vue und es war ein tolles Gefühl, das ich gerne öfters erleben würde. Perfektes Wetter, tolle Stimmung, Frauengespräche und eine weitere spannende Stadt in meinem Leben. Was will man mehr?!

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Natürlich hatten wir auch dem Münchner Hofbräuhaus einen obligatorischen Besuch abgestattet. Lang war die Nacht aber nicht, da wir den ganzen Tag auf den Beinen waren und sie irgendwann den Geist aufgegeben hatten. Dennoch war der Tag mehr als ein Erfolg!

Ich hoffe, dass wir schon bald wieder uns auf ein Cocktail treffen und das, was wir in München besprochen hatten tatsächlich schon bald planen würden.

Black & White Combo

… My favourites: Classic Colours …


Die klassische Kombination „Schwarz und Weiß“ freizeittauglich interpretieren. Ich bin ja eigentlich nicht wirklich ein Fan von weißen Hosen. Ob Shorts oder Jeans irgendwie gehören sie nicht zu meinen Lieblingen. Entweder stehen mir keine weißen Hosen oder es ist einfach eine persönliche Abneigung, aber ich fühle mich meistens in weisen Hosen sehr unwohl. Unheimlich vielen stehen weiße Jeans und es kann so schön aussehen, aber nicht an mir. Mit Ausnahme ausgerechnet dieser weißen Shorts, habe ich ganz ganz wenige helle Hosen oder Shorts.

IMG_0089 KopieIMG_0108 KopieIMG_0091 KopieIrgendwie finde ich, dass helle bzw. insbesondere weiße Hosen schnell feierlich wirken und mehr für einen festlichen Anlass geeignet sind.

Trotz meiner „Abneigung“ für weiße Shorts ist das eine tolle Kombo mit der karierten und weit geschnittenen Bluse, den angesagten Sandalen mit weißer Sohle und dem Fransenrucksack für Freizeitaktivitäten. Ich stehe ja total auf weite Sachen, so auch diese Bluse, die drückt nirgends, passt zu allem und vorne in die Shorts eingesteckt, wirkt sie lässiger und moderner.

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Die Sandalen sind super bequem und sind auch für längere Ausflüge die stylische Alternative. Vor allem ich mag sie so sehr, weil sie so federweich sind.

Der Fransenrucksack ist die perfekte Taschenwahl für Wanderungen. Passt einiges rein und sieht zudem toll aus. Der einzige Makel ist die Tatsache, dass wenn man etwas Dünnes oder ein rückenfreies Top anhat, er am Rücken kratz und es ziemlich unangenehm werden kann.

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An Accessoires würde ich auch hier ein Minimum bevorzugen. Bei Freizeitaktivitäten bewegt man sich viel und da würde mich persönlich der viele Schmuck eher nerven, als dass es schön aussieht. Hier habe ich mich lediglich eine einfache silberne Kette und eine Uhr entschieden.

Outfit-Details:

  • Bluse – Zara
  • Shorts – H&M
  • Sandalen – Aldo
  • Rucksack – Topshop

PS: Wer am Wochenende nicht viel zu tun hat oder noch Nichts geplant hat, gibt es im Blühenden Barock (Ludwigsburg) eine Kürbis Ausstellung, die es wert ist sie zu besichtigen. Für Kürbis-Liebhaber und Halloween Fans alle mal!

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