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The balinese beginning of new adventure

12 new chapters, 365 new opportunities and so the adventure begins …


Insgesamt ein Dreiviertel Jahr haben wir auf den Tag gewartet an dem wir wieder am Strand des indischen Ozeans unsere Seelen baumeln lassen würden. Dank https://www.expedia.de/ haben wir uns den balinesischen Traum verwirklichen können und es war einfach unbeschreiblich schön. Da wir mit expedia schon ganz oft Wochenend-Trips und auch zahlreiche längere Urlaube organisiert haben, werden wir das Portal auch weiterhin für die Urlaubsplanung verwenden. Einfacher und schneller geht es gar nicht.

Auf dem Weg nach Frankfurt war es schon fast irgendwie unreal, dass es tatsächlich losgeht und dass wir schon ganz bald zum ersten Mal in Bali sein werden. In Denpasar angekommen wurden wir von den Temperaturen auf eine ganz angenehme Weise erschlagen. Ende Dezember und wir haben gefühlte 30 Grad? Ein Traum! Vom ersten Augenblick an, versprach uns die indonesische Insel ganz viele aufregende Abenteuer und die Erwartungen wurden mehr als erfüllt.

Die reibungslose Ankunft im Hard Rock Hotel http://bali.hardrockhotels.net/ war die Krönung des Tages. Super Service, super herzliches Personal und das Beste und Aufregendste war die Live-Band, die jeden Abend die Empfangshalle wirklich im wahrsten Sinne des Wortes gerockt hat. They can really rock that thing! Angefangen bei den Klassikern bis zum neuen Rihanna-Hit war alles dabei, sodass man vor lauter mitsingen den bestellten Cocktail schon ganz und gar vergessen hat. 😀 Bei einem mitternächtlichen Strandspaziergang ging ein wundervoller Abend zu Ende. Wie jeder andere Urlaub den wir machen, ist im Endeffekt gar kein richtiger Urlaub. Ich kann mich an keinen einzigen Urlaub erinnern in dem wir nur am Strand oder Pool gefaulenzt haben. So war es auch dieses Mal. Viel zu viel haben wir uns vorgenommen, kein einziges Mal konnten wir ausschlafen und kein bisschen Entspannung hatten wir uns gegönnt. So sind unsere Holidays eben und wir finden diese Art von Urlauben sehr erfüllend. Es gibt immer was zu erzählen. 🙂

Wir waren im Süden von Bali – Kuta. Diese Gegend ist bekannt für ihre Lebendigkeit und Parties, gerade an Silvester. Wahr ist es! 😀 Leider hat das auch etwas Enttäuschendes an sich. Den Strand von Kuta haben wir als den Schlimmsten, den wir je gesehen haben, erlebt. Es heißt, dass es zu dieser Jahreszeit wohl ganz „normal“ sei. Wir fanden es erschreckend, wie viel Müll sich da angesammelt hat. Wirklich, wirklich sehr sehr schade. Mit unserem Reiseführer hatten wir zwei Ganztagesaussflüge gebucht inklusive eines Fahrers (Gott sei Dank! Der Verkehr ist der reinste Wahnsinn!) und eines deutschsprachigen Reiseführers, der uns wirklich sehr ans Herz gewachsen ist. An dieser Stelle Danke an Pacto Bali http://www.pactoltd.com/ für die zwei Tage voller von ganz ganz tollen Abenteuer, super Organisation und für die ganz vielen Infos, die wir vielleicht sonst nie gekriegt hätten! Beide Daumen hoch !!! Was gibt es Besseres als eine frische Kokosnuss auf Bali zu genießen und einfach mal den Augenblick zu genießen, als ob die Welt für eine Sekunde lang stillstehen würde? Ich glaube wirklich Nichts! In diesem Moment wollte ich mir nichts Besseres vorstellen, als die leckere Kokosnuss mit meinem Schatz zu teilen. Die Atmosphäre, die Menschen und die positiven Schwingungen in der Luft schrien ganz laut: „Lass los! Du hast die Möglichkeit hier zu sein, genieße es! Obwohl bald anstrengende und nervenaufreibende Prüfungszeit auf dich zu kommt, entspann dich!“ 😀 Und genau das tat ich für den Rest des gesamten Urlaubs! Wie es sich herausstellte, war es die beste Entscheidung, die ich bis zum Ende des fantastischen Jahres 2016 hätte machen können.

Schon bald wurden wir von unseren Surflehrern im Hotel abgeholt. Im Voraus haben wir über http://enjoywipeout.com/ einen Surfkurs gebucht. Die nächsten Stunden wurden dann ziemlich hart. Auf den Videos sieht es irgendwie doch ganz einfach aus, ist es aber überhaupt nicht. Das Paddeln ist so ziemlich der anstrengendste Part an der Sache. Und ich dachte, ich betreibe bereits mit Poledance eine super, in Anbetracht des Kraftaufwandes, anstrengende Sportart, aber im Vergleich zum Surfen ist es gar nichts. Dennoch hat es super viel Spaß gemacht, obwohl ich ehrlich gesagt nach kurzer Zeit wirklich fertig war. Den restlichen Tage verbrachten wir dann doch am Pool. Unsere Kraftreserven wurden bis zum äußersten Limit ausgeschöpft. 🙂 Ohne Drama geht es bei uns natürlich auch nicht. Während wir uns für das Abendessen fertig machten, merkten wir, dass unsere Haut schon ziemlich spannt und ganz schön brennt. Und mal wieder zum hundertsten Mal in Folge hatten wir einen heftigen Sonnenbrand. Noch am letzten Tag vor der Abreise schworen wir uns, dass uns so etwas nie nie wieder passieren würde. Nun ja, mal wieder nicht erfüllt. Aber das nächste Mal dann aber auf jeden Fall und diesmal ganz ganz sicher.

Schmerzerfüllt mit brennender Haut haben wir uns am nächsten Morgen wie zwei gekochte Lobster aus dem Bett gequält. 😀 Wir haben uns wirklich sehr auf die Ausflüge gefreut, jedoch wäre uns an diesem Tag das Liebste im Bett zu bleiben und die Sonne zu meiden. Aber wenn wir schon die Möglichkeiten haben das asiatische Paradies zu erkunden, dann ziehen wir es auch mit Tonnen von Sonnencreme auf der Haut durch! Auch mit Schmerzen ;D Und der Tag war ein voller Erfolg. Wir haben das Bestmögliche draus gemacht und es hat sich mehr als gelohnt.Das erste Ziel des Tages war Tanah Lot, Tempel des Ozeans. Wir waren ziemlich früh Vorort, die Zeit zu der nicht ganz so viele Touristen da sind, es waren aber dennoch es viele Menschen da. Es soll ein ganz toller Ort sein, um Sonnenuntergänge zu bestaunen. Das zweite Ziel waren die Reisterrassen von Jatiluwih, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören und das auch zu recht. Der Ort hatte auf mich persönlich eine magische Wirkung. Es war faszinierend dort zu stehen. Dort, wo ganz viel Fleiß und Arbeit geleistet wird und doch so ruhig und friedlich. Ich habe mich in die Reisterrassen von Bali wirklich verliebt und wäre am liebsten dort geblieben. Der traditionelle balinesische Markt bot sooo unglaublich viel. Von Kleidung bis zu Räucherstäbchen, Früchte überall, wo man nur hinschauen konnte. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Pura Ulun Danu Bratan – Der Seetempel. An diesem Tempel veranstalten die Reisbauer eine ganz große Zeremonie, um der balinesischen Wassergöttin zu danken. Das Wasser gilt als heilig und es darf im See nicht geschwommen werden.Der Abschluss wurde mit einem Dinner in einem schicken Restaurant mit einem wunderschönen und atemberaubenden Panoramablick gekrönt. Dieser Abend wird mir aus ganz persönlichen Gründen für mein ganzes Leben in Erinnerung bleiben. Denn das war der Abend, der so unerwartet vieles verändert hat. Davon werde ich vielleicht ein wenig später berichten. 😉

Am zweiten Ausflugstag haben wir uns in die Künstlerregion von Bali – Ubud begeben. Holzschnitzerei, Malerei, Schmuckherstellung (Gold & Silber) …etc. Alle Werke sind echte Handarbeit. Viele Monate zum Teil auch Jahre wurden an einem einzigen Bild/Holzstatue verbracht, die man dem Werk sofort ansieht. Selbst bei dem Herstellungsprozess kann man live dabei sein. Man kann hier echt ein paar richtig schöne Schmuckstücke ergattern, was wir selbstverständlich auch gemacht haben. 😉 Luwak Coffee – ein super süßes Tierchen Luwak, das mich an einen Fuchs erinnert, ernährt sich von Kaffeebohnen und scheidet diese aus. Diese werden gesammelt und zu richtigen Kaffeebohnen verarbeitet. Bei einer Kaffee-Teeprobe konnten wir den berühmten Kaffee selbst kosten und er ist wirklich sehr köstlich, wenn man bedenkt wo der Kaffee eigentlich herkommt. Er ist aber sehr stark, selbst für einen Kaffee-junkie, wie mich 😀 Außerdem hatte mir der balinesische LemongrasTee besonders gut geschmeckt. Kann ich nur empfehlen. Ganz besonders habe ich mich auf die Tegalalang Reisterrassen gefreut. Ich habe ja schon oben geschrieben, dass die Reisterrassen es mir echt schwer angetan haben, aber diese waren die Liebe auf den ersten Blick. Sie sind zwar sehr viel kleiner als die Jatiluwih Reisterrassen, aber dafür um so charmanter. Wenn ich jemals noch mal die Gelegenheit haben sollte nach Bali zu reisen, so würde ich zu Tegalalang auf jeden Fall zurückkehren, wenn nicht sogar in der Nähe mir ein Hotel suchen. Faszinierender Ort! Einen tierischen Spaß verspricht der Sacred Monkey Forest Sanctuary in Ubud. Die Affen sind sooo wahnsinnig süß und lustig zu beobachten. Man könnte dort einen kompletten Tag verbringen, ohne dass es langweilig wird.
Wir haben den perfekten Start in das neue Jahr 2017 gehabt. Ein erstes super vielfältiges und abwechslungsreiches Abenteuer im neuen Jahr haben wir bereits erlebt. Bali bietet aber noch so viel mehr, wenn man die Zeit hat, kann man dort noch vieles vieles mehr erleben und erkunden. Da unsere BucketList noch ziemlich lang ist, erwarten uns in diesem Jahr noch einige andere Ziele.

Bali, du warst mehr als wundervoll!

Bubbly weekend in Champagne

Four years & centuries-old tradition


Unser vierter Jahrestag stand uns bevor und wir wollten an diesem Wochenende etwas unternehmen, was Spaß macht und spannend ist. Etwas, was wir zuvor noch nie gemacht haben. Zwei Optionen standen zur Auswahl: Erstens ein Wochenende in Hamburg und ein Besuch des König der Löwen bzw. Aladdin Musicals oder drei Tage in Épernay in der Champagne inklusive einer Blubberwasser-Verkostung bei Moet & Chandon. Ich bin davon ausgegangen, dass es ewig dauern würde bis wir uns endgültig entscheiden würden, was wir nun machen wollen. Doch Champagne hat uns innerhalb weniger Minuten überzeugt und schnell bekam ich auch die Bestätigungsmail von booking.com über die Reservierung eines Hotelzimmers in einem bezaubernden kleinen Hotel an der Avenue de la champagne.

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Nach ewig langen 500km, die sich in die Endlosigkeit gezogen haben (PS: Die Rückfahrt war noch schlimmer. Es kam uns wirklich vor, als ob wir den ganzen Tag unterwegs gewesen wären.) kamen wir endlich an. Und bereits beim Reinfahren in die Stadt war ich völlig aus dem Häuschen. Es war WUNDERVOLL!!! Jedes Haus sah aus wie kleines Château. Es war unglaublich. Deshalb gleich nach dem Check-In sind wir gleich los, wir haben sogar unser Gepäck im Auto gelassen, um zügig losziehen zu können. Neben den großen Champagner-Häusern sind viele „kleine“ Familienunternehmen an der Avenue de la champagne angesiedelt, dessen sparkling wine es absolut wert ist ihn zu kosten. Unsere erste Station war auch ein kleines Haus und dort hatten unser aller erstes Champagner Tasting überhaupt. Und es war erstens einfach ein cooles Gefühl irgendwie und zweitens war der Schampus echt lecker.

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Nach der aller ersten offiziellen Champagner-Verkostung unseres Lebens zogen wir weiter. Épernay kam mir gar nicht vor wie eine typische Touristenstadt. Es war so gemütlich, sauber, freundlich und überhaupt nicht überfüllt. Man hatte immer und überall einen Platz bekommen, musste nicht lang in Warteschlangen anstehen … Alles hat einfach gepasst! Wir waren bereits am ersten Tag mit unserer Entscheidung mehr als zufrieden.

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Nach einem leckeren Snack in der Innenstadt zog es uns zurück in das absolut süße Zimmer unseres Hotels. Der krönende Abschluss des Tages war die Willkommens-Champagnerflasche des Hauses, die wir in Ruhe während eines Luciano Pavarotti Konzertes im französischen TV schlürften.

Ich gestehe, ich hatte noch nie im Leben so viel Prickelwasser getrunken gehabt und werde es höchst wahrscheinlich auch nie wieder tun. 😀

Der nächste Tag gehörte ganz Moet & Chandon. Wir haben im Voraus eine Führung durch die Keller des Hauses inklusive einer Grand Vintage Champagner Verkostung gebucht. Und sie war einfach toll! Wir hatten so einen netten Guide, der super interessante Tatsachen uns erzählt hat und uns auch ein paar Insider Tipps gegeben hat, wie beispielsweise das super süße Dörfchen Hautvillers, in dem der Mönch Dom Perignon gehaust hat. Die Verkostung war super, der Schampus war hervorragend. Wenn ihr mal Vorort seid, ist die Tour ein MUSS.

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Der Tag war ein voller Erfolg! Mit mehr Wissen über den weltberühmten Champagner und zwei super leckeren Grand Vintage Champagner intus haben wir die Verkostung fortgesetzt mit anschließend üppigem Essen.

Am nächsten und letzten Tag wollten wir unbedingt das von unserem Guide empfohlenes Dorf Hautvillers besichtigen. Und das taten wir dann auch und ich würde es jedem anderen auch empfehlen das zu tun. Es ist super klein aber dafür umso feiner und süßer. Ein typisch französisches Dorf eben, dessen Charm man einfach nicht widerstehen kann.

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Das Wochenende war ein Perfektes! Es gab kein einziges Detail an dem man hätte meckern können. Épernay habe ich mit dem Gedanken an das Sprichwort „Was lange währt, wird endlich gut!“ verlassen.

36 Grad: auf der Suche nach einer Abkühlung

Die natürliche Erfrischung inklusive einem WOW-Effekt!


Da die letzte Woche ja super warm war (und deshalb auch so anstrengend) und ich sowieso kaum noch an einem Platz sitzen konnte, wollte ich einfach nur irgendwohin fahren, was erleben, was Neues sehen. Egal wohin, Hauptsache nicht zu Hause sitzen und die tagtägliche Umgebung verlassen! Alle Aufgaben und Verpflichtungen habe ich erledigt, sodass wir frei und ohne Sorgen losdüsen konnten.

Unser Ziel diesmal war der Rheinfall in Schaffhausen, Schweiz. Und ich bin so glücklich, dass wir uns einfach ganz spontan ins Auto gesetzt haben und hingefahren sind. Es war die perfekte Abkühlung an solch einem heißen Samstag.

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Ich bin ja sowieso ein mega Schweiz-Fan, aber immer wieder aufs Neue fasziniert mich das Land mit der Landschaft, den Bergen und diesmal mit dem Rheinfall.

Allein schon weil der Rheinfall der zweitgrößte in Europa ist, ist es wert hinzufahren. Wir haben nicht das ganze Programm vorort absolviert. Lediglich die Kombi-Bootsfahrt (13€/Person). Also einmal eine Bootsfahrt direkt und ganz ganz nah zum Wasserfall. Wer ganz vorne saß, hat sicherlich ein paar Tropfen abgekriegt. Und die Felsfahrt. Bei der normalen Bootstour hatte ich leicht Angst gehabt, dass das Boot gleich umkippt. Es hat schon ziemlich arg geschaukelt. Ich habe zwar einen Bootsführerschein aber ich kann mich nicht mit Booten, Schiffen oder sonst irgendwelchen Wassertransportmitteln anfreuden. Da bin ich wirklich ein mega Angsthase.

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Dennoch sollte man die Bootstouren gemacht haben. Es lohnt sich wirklich. Insbesondere an solchen heißen Tagen ist so eine Bootstour die geniale Abkühlung bzw. Erfrischung. Die Schlossfahrt und die 30-Minuten-Fahrt haben wir uns für das nächste Mal aufgespart. Wir kommen auf jeden Fall wieder! Den einzigen Tipp, den ich geben kann, ist, dass man sich auf jeden Fall was zu trinken mitnehmen soll, da es vorort wirklich teuer ist.

Nach dem kurzen Ausflug war mein Fernweh einbisschen gestillt. Jetzt fällt es mir nicht mehr ganz so schwer bis zur unseren nächsten Reise die Zeit durchzuhalten. Es ist aber dennoch schwierig und ich streiche mit Freude die Tage durch, wenn sie vorbei gehen. Ab und an muss ich solche kurzen Ausfüge machen, um ein bisschen auf andere Gedanken zu kommen und was zu erleben. Ein Tapetenwechels ist bei mir nach ein paar Wochen dringend nötig, sonst ist es mit mir nicht mehr auszuhalten.

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Auf dem Weg zurück hatten wir einen rießen Hunger, also haben wir nach einem Restaurant im Navi gesucht. „Residenz Seeterasse“ in Wangen hat sich für uns gut angehört. Es waren nur 25 km vom Rheinfall. Also auf geht´s! Schön am Bodensee noch zu Abend einen Bison Burger gegessen und gut gesättigt haben wir uns auf den Heimweg gemacht.

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