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Rainy day ? … Lets go out!

Difficult roads often lead to beautiful destinations


Herbst ist glaube ich meine Lieblingsjahreszeit. Es nicht zu kalt, dass man gleich eine dicke Jacke anziehen muss aber auch nicht zu warm. Mit Hitze kann ich nichts anfangen. Es sei denn ich bin irgendwo am mehr, dann ist es erträglicher. Man kann sich an verschiedenen Übergangsjacken, vielen Strickpullovern, Mänteln und Cardigans erfreuen. Viele wunderschöne Outfit Kombinationen lassen sich in der goldenen Jahreszeit kreieren, die sehr inspirierend sind.

Dieses Outfit hat finde ich etwas sehr Britisches und unter anderem deshalb mag ich es auch so arg. Die Burberry Gummi Stiefel sind eigentlich ein Must-Have im Herbst. Komme was wolle, aber selbst bei einem Wolkenbruch bleiben die Füße trocken. Außerdem sind sie ein absoluter Eyecatcher. Man fällt mit diesen Boots auf jeden Fall auf! Da das Muster jedoch sehr dominant ist, sollte man gemusterte Kleidung des restlichen Outfits vermeiden. Zumindest mache ich das, weil ich sonst zu viel Unruhe schaffen würde und es nicht gut aussieht. img_0420-kopieimg_0421-kopieimg_0425-kopieEin passender roter Skaterrock ergänzt den britischen Touch des Looks. Ein Longsleeve Shirt und ein gestrickter Rollkragenpullover mit tief ausgeschnittenen Seiten sind die perfekte Wahl wenn es um die Entscheidung geht, welches Oberteil ziehe ich nun an. Manchmal dauert es bei mir bis ich mich tatsächlich entschieden habe, welches Oberteil ich nun wirklich anziehen möchte, etwas länger als bei anderen. An manchen Tagen möchte ich nur weite Pullis anziehen und dass diese ja nicht eng sind und an der Haut kleben. An anderen Tagen darf es ruhig mal etwas enger sein. Genau derselbe Prozess finden bei der Entscheidungsfestlegung über die Wahl der Jeans/Röcke statt. img_0426-kopieimg_0428-kopieimg_0429-kopieEin Trenchcoat darf bei einem britischen Look auf gar keinen Fall fehlen. Ich verbinde den Trenchcoat als ein Symbol für die britische Mode. Meinen habe ich bei ZARA gefunden und er ist bereits seit ein paar Jahren mein ständiger Begleiter nicht nur an herbstlichen Tagen sondern auch im Frühling. Ich liebe Trenchcoats da sie so wandelbar sind. Sie können elegant aber auch sportlich sein, verspielt oder schlicht und straight. Ein beiger Trenchcoat ist mit Sicherheit ein Klassiker und gehört in jeden Kleiderschrank.
img_0433-kopieimg_0435-kopieimg_0440-kopieEs ist ein super Outfit für lange Spaziergänge, um sich mit den girls in der Stadt auf ein Kaffee zu treffen. Aber auch für die Uni. Allerdings muss zu den Gummistiefeln folgendes gesagt werden, dass ich persönlich sie nicht sehr lange anhaben kann. Irgendwann fangen sie an zu drücken und das ist ein super unangenehmes Gefühl. Da muss man manchmal eben durch. Das was schön ist, muss nicht unbedingt immer bequem sein. img_0438-kopie

Outfit Details:

  • Trenchcoat – ZARA
  • Skaterrock – ZARA
  • Rollkragenpullover – ZARA
  • Gummistiefel – Burberry
  • Regenschirm – Burberry

Autumn streetstyle – Gray Pantsuit

Mein Liebling im Oktober


Ich liebe es, wenn das Outfit clean und einfach ist. Das sind meine absoluten Lieblinge im Schrank. Es darf natürlich mal etwas mehr sein, aber Basics sind für mich das A & O. So auch mein grauer Hosenanzug von Zara. Ich liebe ihn! Das war die Liebe auf den ersten Blick, sozusagen. Zudem ist es auch noch ein Oversize Blazer. Besser geht es nicht. Oversize Kleidung ?! Immer her damit! Das ist schon mein dritter Blazer, der eben nicht tailliert geschnitten ist und auch etwas länger ist. Zu einem vierten würde ich nicht nein sagen. Meine Oversize-Liebe zieht sich durch jede Jahreszeit durch und wird glaub ich nicht vergehen. 🙂

img_0387-kopieimg_0389-kopieSuper Outfit für die Uni, kann aber auch als ein lässiger Business Look durchgehen. Uuund ist super bequem. Wenn es mal bisschen schicker sein soll, dann würde ich schöne schwarze Ankle Boots anziehen und fertig. Ich stehe total auf die elegant sportliche Kombi. Das heißt die Sneaker mit den drei schwarzen Streifen sind perfekt, um einen stylischen Stilbruch zu schaffen.

Der schwarze Shopper ist ein Unikat aus Norwegen. Es war sozusagen ein Zufall, dass wir die Tasche entdeckt haben. Beim Spazieren durch Stavanger sind wir in ein super schnuckligen Deko-Laden rein und da stand sie ganz versteckt. Gut, dass sie mir relativ schnell ins Auge gesprungen ist.

img_0390-kopieimg_0392-kopieStoffhosen sind diesen Hebst total angesagt. Daher ist der Hosenanzug nicht nur bequem, sondern auch super trendy.

Seit ein paar Jahren trage ich immer eine Sonnenbrille. Sobald ein paar wenige Sonnenstrahlen sich durch die Wolken kämpfen, ratz fatz habe ich eine Sonnenbrille auf der Nase. Mittlerweile habe ich schon einige tolle Schätzchen in meiner Sammlung, aber die rosa Dior wird noch eine Weile mein Favorit sein.

img_0396-kopieimg_0403-kopieIch habe ja schon mal geschrieben, dass ich kein großer Fan von vielem Schmuck bin. Meistens oder besser gesagt ganz oft reichen ein Armband und eine Uhr schon aus, wie hier auch. Wobei eine Uhr bei mir nicht fehlen darf. Ohne einen Wecker am Arm verlasse ich nicht das Haus.

Schlichtes Tages Make-Up in Kombination mit einem knalligen Lippenstift. Super! Auffälligen Lippenstift trage ich nur selten. Eigentlich nur abends, aber manchmal sieht es ganz toll auch tagsüber aus.

Ich liebe ich den „Messy-Hair“ Look. Allerdings gelingt er mir nur dann, wenn ich zuhause bin. Wenn ich mal weggehen möchte und die Haare genau so, wie gestern vorm TV aufm Sofa haben möchte, bekomme ich es partout nicht hin. Und das ist so gut wie immer der gleiche Ablauf, der mit einem Pferdeschwanz oder offenem Haar als Resultat beendet wird.

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Outfit-Details:

  • Hosenanzug – Zara
  • Schuhe – Adidas Originals
  • Tasche – LAMA
  • Sonnenbrille – Dior
  • Armband – Tiffany&Co.
  • Uhr – Cartier
  • Longsleeve – H&M

Northern Lights

Many-faceted Stavanger & idyllic Rennesoy


Norwegen hat mir sooo viele Eindrücke geschenkt, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll, weil ich vollkommen überwältigt war und nicht an einem Platz still sitzen konnte. Ständig wollten wir irgendwohin, etwas unternehmen, ob wandern oder eine Stadt besichtigen, völlig egal. Wir waren jeden Tag unterwegs.

Also beginne ich mal ganz von vorn. Als wir auf der Suche nach einer passenden Unterkunft waren, war es uns ganz wichtig, dass das Haus in der Nähe von Preikestolen und Kjerag ist. Außerdem sollte ein Boot dabei sein und am besten auch noch ein Kamin und dann bevorzugten wir Häuser, die direkt am Wasser gelegen sind. Das waren viele Kriterien, die die Suche uns doch erheblich erschwerten. Mit ein paar Kompromissen wurden wir auf https://www.fewo-direkt.de/ dann doch fündig und es war das perfekte Haus für die zwei Wochen in Rennesoy. Als wir das Haus betraten, fiel der erste Blick sofort auf die Panoramafenster mit einer Wahnsinns Aussicht auf den Fjord. So gut wie jeden Abend bewunderten wir die atemberaubenden Sonnenuntergänge und träumten vor uns hin. Solch ein Panorama verleitet automatisch zu träumen. 🙂

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Als wir auf der Fähre von Hirtshals nach Stavanger waren, hatten wir das Glück ein paar sehr netten Norweger, die auf der Insel Rennesoy wohnen, kennen lernen zu dürfen. Und einer von ihnen hat in der Tat nicht zu viel versprochen, als er meinte, dass man auf seiner Heimatinsel die schönsten Sonnenuntergänge bestaunen kann. Teilweise saßen wir bis tief in die Nacht in einer Kuscheldecke eingemummelt auf unserer Terrasse und bewunderten die entfernten Lichter, währen der nahe gelegene Wasserfall Vikefossen rauschte. Pure Romantik! 🙂

Ausgeschlafen am nächsten Tag, setzten wir uns mit einer Tasse Kaffee wieder auf die Terrasse und ließen uns schon am morgen mit Sonnenstrahlen verwöhnen. Kein Autorauschen, keine Großstadtgeräusche, sondern friedliche Ruhe, die ab und zu von den ganz ganz vielen süßen Schäfchen auf eine sehr angenehme Weise unterbrochen wurde. Ich habe es geliebt in diesen zwei Wochen genau so in den Tag zu starten.

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Die viert größte Stadt Norwegens, Stavanger, war nur 25 km entfernt, so haben wir dort ziemlich viel Zeit verbracht. Ich war total erstaunt, wie facettenreich Stavanger ist. Modern und doch traditionell. Øvre Holmegate – die bunte Straße hat mir besonders gut gefallen. Sie hat mich ein bisschen an Colmar erinnert, nur im skandinavischen Stil. So kuschelig und süß, da konnten wir nicht widerstehen und haben bei einer Tasse Kaffee die malerische Straße bewundert. Die Altstadt Gamle mit den weißen Häusern muss ebenfalls auch die to-do Liste gesetzt werden. Viele Künstler sind hier zu Hause und ich kann gut verstehen warum. Mit Sicherheit schwebt über diesem Viertel viel Inspiration, die darauf wartet aufgefangen zu werden.

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Am Stavanger Port gibt es einen Fischrestaurant mit eigenen Laden.
Jedes Mal wenn wir dran vorbei gelaufen sind (und wir sind lustiger Weise oft dran vorbei gelaufen, als ob der Laden uns magisch angezogen hat ) kam der Spruch: „Boah, riecht es gut! Lass uns kurz mal rein gehen!“ Alles was das Herz eines Fischers begehrt, gab es dort. Bestimmt haben sich die Verkäufer gedacht, was sind denn das für welche, kommen immer rein und kaufen nichts. 😀 Letztendlich sind wir am letzten Tag noch einmal rein und haben uns Trockenfisch gekauft. Das ist eigentlich die einzige Art von Fisch, die ich esse, abgesehen von Sushi. 😉 Ein paar Meter weiter kann man auch die Tickets für die Lysefjord Bootstour kaufen.

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Mehr Infos rund um Norwegen und Region Stavanger findet man auf der Seite: https://www.visitnorway.de/

Es ist ebenfalls faszinierend, wie unglaublich nett die Leute dort sind. Das hat mich persönlich, im positiven Sinne natürlich, umgehauen. Als wir auf der Suche nach dem Touristenbüro waren und es partout nicht finden konnten, ist eine Frau auf uns (von selbst!!!) zugekommen und fragte uns, ob sie uns weiter helfen kann. Das ist mir bis jetzt auf all den Reisen noch nie passiert, dass jemand auf mich zukommt und helfen möchte. Das macht Norwegen noch sympathischer als es sowieso schon ist!

In den Info-Broschüren, die wir im Touri-Büro erhalten haben, waren so viele coole Aktivitäten aufgelistet, die man in Norwegen oder besser gesagt in der Region Stavanger machen kann. Von Surfen bis zum Ausritt am Strand. Das war das erste Mal, dass ich in Norwegen war, aber definitiv nicht das Letzte!