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It only happens once a year – Paris in Paradies

„New Year – a new chapter, new verse, or just the same old story?

Ultimately we write it. The choice is ours.“ – Alex Morritt


Ich weiß bis zum 31. Dezember ist noch lange hin. Aber ich freue mich immer wahnsinnig, wenn es soweit ist. Wenn man alle gemeinsam anfängt den Countdown runterzuzählen: 3, 2, 1 … HAPPY NEW YEAR!!! Das ist für mich immer ein besonderer Moment, denn wie man das neue Jahr anfängt, so verbringt man das ganze restliche Jahr. Und damit fängt man bereits um 00:00 am 01.01 an. Gute Vorsätze hin oder her, die halte zumindest ich nie ein. Aber ich finde es unglaublich schön, wenn die ganze Welt eine Nacht gemeinsam feiert und sich freut.

Ich lege viel Wert darauf, dass die Silversternacht schön, aufregend wird, insbesondere, dass sie reibungslos verläuft. Manche Jahre hat es mal gar nicht funktioniert und alles ist außer Kontrolle geraten. Aber das kommt auch mal vor, habe mich damit abgefunden. Die schönsten Silvester Momente hatten wir immer, wenn wir verreist waren. Paris, Laax und diesjähriger Jahreswechsel wird zu 100% all die bisherigen Silvester Parties übertreffen. Wir haben uns entschieden uns von dem Jahr 2016 auf Bali zu verabschieden und das neue Jahr 2017 im Paradies willkommen zu heißen.

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Als ich noch auf Hawaii war, haben wir über Skype unsere Reise nach Paris geplant. Der ursprüngliche Plan war, dass wir in die Schweiz wollten, dass hat aber aus irgendwelchen anderen Gründen nicht funktioniert, also ist uns recht schnell die Idee gekommen in der französischen Hauptstadt den Jahreswechsel zu feiern. Das war generell ziemlich cool, denn kaum bin ich zuhause angekommen, waren wir ein paar Tage später wieder weg. So mag ich es am liebsten 😀 Wer nicht, was…

Früh morgens sind wir damals los. Unsere sieben Sachen in den Kofferraum gepackt und ab geht´s. Ich genieße es total in den Urlaub mit einem Auto zu fahren, solange ich nicht fahren muss. Aber da mein Freund mega Spaß am Autofahren hat, ist das bei uns kein Problem.

In Paris angekommen, war das Problem ein Parkplatz zu finden. Das hätten wir uns eigentlich auch denken können. Die erste Nacht stand es auf der Straße in einem Parkverbot. *Shame on us* Der Mann an der Rezeption in unserem Hotel war aber so freundlich und hat für uns einen Platz in einem Parkhaus organisiert, sodass die große Sorge um das Auto weg war.

Als aller Erstes ging es natürlich, wohin auch sonst, zum Eiffelturm. Wer hätte es gedacht, es war, wie immer die Hölle los. Tja ich weiß nicht mehr, wer von uns beiden auf diese Idee kam, aber plötzlich standen wir in der ewig langen Schlange, um auf den Eiffelturm hoch zugehen und das war unser erster Tag in Paris. Einfach mal an die sieben Stunden in der Warteschlange unterm weltberühmten Eiffelturm zu verbringen, kann man ja mal machen. Einmal und nie wieder! Es hat geregnet, gewindet, es war einfach ein eckliges Wetter und die Beine haben irgendwann mal vom bloßen Stehen wahnsinnig weh getan. Nach ein paar Stunden, war ich schon echt angenervt und wollte einfach aufgeben, aber neeein, wir haben es in der Tat durchgezogen. Die Aussicht war natürlich atemberaubend. Keine Frage! Aber die Tatsache, dass wir noch weitere zwei Stunden in einer Schlage gewartet haben, um mit dem Aufzug nach unten wieder zu kommen, war zu viel! Wir haben vermutlich den falschen Tag erwischt.

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Nach dem wir endlich unten waren, haben wir uns ein paar Meter vom Eiffelturm entfernt. Sind auch nicht so weit gekommen, denn da haben wir ein kleines, süßes, französisches Restaurant mit Blick auf den leuchtenden Eiffelturm entdeckt. Mit völlig überteuerten Essen haben wir uns gestärkt und bei einer Flasche französischen Wein haben wir den Ausblick genossen.

Der nächste Tag der Letzte des Jahres und wir haben ihn eigentlich ziemlich gemütlich verbracht. Da wir beide in Paris schon einige Male waren, mussten wir uns diesmal nicht so abhetzten, um alles zu sehen. Ganz gemütlich sind wir durch die Pariser Straßen herumspaziert und die gemeinsame Zeit in vollen Zügen ausgekostet. Nach dem ich den Auftrag von meiner Mama auf der Champs Elysées erledigt habe, sind wir zurück ins Hotel um uns für den Abend fertig zu machen.

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Extra für diesen Abend haben wir uns ein Fläschchen Moet & Chardon Rosé und lecker Macarons besorgt, leicht angedudelt sind wir zum Sacré Coeur. Dort haben wir das neue Jahr begrüßt und sind anschließend auf einer Party gelandet. Die Nacht war lang. Zu lang! Deshalb sind wir an nächsten Tag erst ziemlich spät in die Stadt. Aber um den letzten Tag in Paris nicht zu vergeuden, schlenderten wir von Louvre bis zur Notre Dame und beschlossen spontan auf der Rückfahrt nach Hause einen Zwischenstopp im Disney Land einzulegen. 🙂

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Disney Land war der Wahnsinn! Mein Kindheitstraum ist in Erfüllung gegangen. Natürlich reicht ein Tag nicht aus um alles zu erleben und alle Fahrgeschäfte zu fahren. Allein schon um ein Foto mit Mickie Maus zu schießen, muss man mindestens eine ganze Stunde warten. Aber zu mindesten ein Mal da gewesen zu sein und das Disney Schloss gesehen zu haben, hat sich für mich mehr als gelohnt. Ich wollte unbedingt Minnie Maus treffen, doch der Wunsch ist nicht in Erfüllung gegangen. Vielleicht das nächste Mal dann …

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Es war der perfekte Abschluss unserer Reise und besser hätte das Jahr nicht beginnen können!!! Rückblickend war es auch ein gutes Jahr.

FREE YOUR SHOULDERS

DAS It-Piece diesen Sommer!!!


Ob Kleidchen, Jumpsuits oder Tops alles ist jetzt schulterfrei. Überall sind die Teile erhältlich in allen möglichen Variationen. Ich sind es super! Ich fühle mich darin so mädchenhaft, da fühlt man erst den Sommer, bekommt gute Laune und die Vorfreude auf den Sommerurlaub ist groß. Der Sommer ist definitiv da. Lange habe ich darauf gewartet bis ich das It-Piece endlich tragen kann. Nun ist es soweit. Mit der High Waist Jeans, Espadrilles und cooler Hippie Sonnenbrille ist das Sommer-Outfit komplett.

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Viele mögen keine High Waist Hosen. Mein Freund mag sie überhaupt nicht und meint immer, es sein eine grauenhafte Omi-Hose. Tja, Pech gehabt, dafür mag ich sie! Und ich trage sie auch gerne. Sie kaschiert meinen Bauch, das ist meine größte Problemzone, gefolgt von meinen Oberschenkeln und ich fühle mich ganz einfach wohl darin. Immer wenn ich ein bisschen zu viel gegessen habe, hält sie alles bei einander. 🙂 Sie ist lässig, hipp und ist unten zusammen gekrempelt, was sie auch so cool macht. Die Hose ist von Topshop und diese war bei Zalando erhältlich. https://www.zalando.de/damen-home/ Aber eine High Waist Hose bekommt man ja jetzt an jeder Ecke.

Obwohl ich eigentlich keine kunterbunte Oberteile mag, hat mich dieses total überzeugt. Das sind keine Neonfarben sondern eher ruhigere Töne, die ich grundsätzlich bevorzuge. Und vor allem im Sommer muss man ja ein bisschen Farbe tragen. Das Oberteil ist weit geschnitten und luftig, also perfekt für warme Tage. Es lässt sich super mit Jeans, Shorts, Röcken tragen. Nur ich persönlich würde eher höher geschnittene Hosen, Röcke oder was auch immer dazu tragen. Finde einfach, dass es besser aussieht. Schon letztes Jahr im Sommer haben die It-Girls schulterfreie Oberteile und Kleider getragen und ich war damals schon auf der Suche nach einem ähnlichen Teil. Aber irgendwie hab ich kein Gescheites gefunden oder die, die ich gefunden habe, haben mir nicht gefallen oder sonst noch was, bis ich bei Zara dieses Top gesehen habe (Ganz zufällig, ohne groß zu suchen. Das sind die besten Käufe!) und endlich zufrieden war.

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Espadrilles sind meine absoluten Favorites für den Sommer. Das ist jetzt mein zweites Paar. Die ersten habe ich bin zum geht nicht mehr getragen und mich schweren Herzens von ihnen dann getrennt. Dieses Pärchen von Chiara Ferragni habe ich bei Sigrun Woehr in Stuttgart ergattert https://www.sigrun-woehr.com/ und bin mega glücklich. Sie glänzen auch noch so schön 🙂 Mehr Schuhe für den Sommer brauche ich eigentlich nicht, vielleicht noch ein Paar Ballerinas und Flip Flops.

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Um das Urlaubsfeeling anzustimmen, sind Beach Waves perfekt für einen Sommer Look. Die kann man ganz leicht mit dem Aussie Miracle Beach Waves Spray ganz leicht zu Hause machen. Der Spray ist beim Müller erhältlich, kann man auch bei Amazon bequem nach Hause bestellt https://www.amazon.de/Aussie-Miracle-Beach-Waves-Spray/dp/B00RMIJR6G

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Super schönes und vor allem bequemes und lässiges Outfit für jeden Tag. Dezentes Make Up, süßes kleines Täschchen dazu und fertig. Mehr braucht man auch nicht. Man fühlt sich wohl und ist super stylish. Im Sommer trage ich so wenig Make Up, wie es nur geht. Wenn es so warm ist, verläuft das Ganze und sieht dann einfach nicht so toll aus. Das Einzige, was ich an heißen Tagen auftrage, wenn überhaupt, ist Pudder, ein bisschen Rouge und Wimperntusche. Das war´s. Mehr geht bei mir einfach nicht.

Outfit -Details:

  • Schulterfreies Oberteil – Zara
  • High Waist Jeans – Topshop
  • Espadrilles – Chiara Ferragni
  • Sonnenbrille – Bijou Brigitte

The story of my life

Where my heart will always belong to.

About my Ukrainian roots …


Ein wenig über mein Heimatland will ich dann doch ein bisschen was erzählen. Obwohl ich eigentlich komplett „eingedeutscht“ bin oder wurde oder wie auch immer, gibt es manchmal Tage, an denen ich meine Heimat doch ziemlich vermisse. Mittlerweile fahren wir nur noch ganz ganz selten in die Ukraine. Ganz früher sind wir so gut wie jede Ferien rüber gefahren und ich habe mich selbstverständlich wahnsinnig darüber gefreut. Doch mit der Zeit hat sich einiges verändert und plötzlich wurden die Besuche immer seltener. Vier Jahre war ich nicht mehr drüben bis wir letztes Jahr beschlossen haben dann doch für 10 Tage nach Novovolynsk zu fahren. In die Stadt, wo ich geboren und die ersten zehn Jahre meines Lebens verbracht habe.

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Wir sind damals kurz nach der Revolution in die Ukraine gefahren. Manche meinten noch, ob es eine gute Idee sei, in ein Kriegsgebiet zu fahren. Aber da ich aus dem westlichen Teil der Ukraine herkomme, gab es bei uns in der Gegend keine militärischen Auseinandersetzungen. Also waren wir in Sicherheit. Dennoch war eine getrübte Stimmung auch in meiner Stadt mehr als deutlich präsent.

Trotz allem, war ich mehr als glücklich darüber, dass mein Freund mich auf diese Reise begleitet hat und ich ihm meine ganze Familie vorstellen durfte, die er sonst theoretisch ohne einen Besuch in der Ukraine nicht kennen gelernt hätte. Das hat mir wahnsinnig viel bedeutet und tut es immer noch! Insbesondere konnte ich ihm unseren süßen aber ganz schön wilden Familienliebling Jacky, der manchmal mega Chaos veranstaltet, vorstellen.

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Viel geplant, viel haben wir uns vorgenommen, jedoch hat sich nicht viel daraus entwickeln können. Nach langer Zeit Distanz mit meiner Familie und Freunden, waren wir sozusagen gezwungen immer irgendwelche Einladungen zum Essen anzunehmen, hier mal ein Kaffeekränzchen, dort eine alte Freundin treffen, Oma besuchen …etc. Immer ist etwas dazwischen gekommen. Schade eigentlich, denn es gibt wunderschöne Ecken, Städte, Landschaften und Traditionen, die es Wert sind entdeckt zu werden.

Wir sind eigentlich schon viel um die Weltgeschichte gegurkt, aber ich muss gestehen, dass ich das Land, in dem ich geboren und zum Teil auch aufgewachsen bin, kaum kenne. Selbst in der Hauptstadt, Kiew, war ich nur ein einziges Mal. Und das auch nur, um mein Visum für den befristeten Aufenthalt in Deutschland abzuholen. Damals hatten wir nicht die Zeit, um Touristen zu spielen und sich alles mögliche anzuschauen. Viele meiner Bekannten und Freunde leben seit mehreren Jahren in Kiew. Ist eine tolle und aufregende Stadt, die anscheinend nie schläft. Aber ehrlich, Kiew reizt mich nicht ganz so sehr. Irgendwann, wenn sich mal die Gelegenheit ergibt, werde ich dahin fahren, muss aber nicht unbedingt sein.

Viel interessanter ist aber Lwiw (Lemberg). Eine historische Altstadt mit vielen ukrainischen Traditionen, die in der Tat von der Bevölkerung ausgelebt werden und mit dem Trend eine ukrainische Kult-Stadt zu werden. Freunde von mir, die dort leben, berichten viel über coole Veranstaltungen besonders zur Weihnachtszeit. Für das nächste Mal ist Lwiw auf jeden Fall eingeplant.

Eine weitere tolle Empfehlung ist ein Winterurlaub in den Karpaten. Die Landschaft, die Luft, die Umgebung … Wahnsinn!!! Ich finde das kommt sogar an den Standard in der Schweiz beinahe heran, nur das eine Woche in den Karpaten deutlich günstiger ist. Die Vorstellung ist auf jeden Fall verlockend: Blockhütte mit Kamin, Tasse Glühwein und draußen Schneemassen, perfekte Pisten und super Stimmung, egal wo man hinkommt. Was will man mehr während eines Snowboard- bzw. Skiurlaubs. Genau das steht auf unserer Bucket List und eventuell wird dieser Punkt nächstes Jahr von der Liste auch schon gestrichen. 🙂

Ohne jegliche Aktivitäten sind wir aber nicht nach Deutschland zurück. Ein mal sind wir zu einem See „Solovychi“, um den ganzen Tag die Natur und die frische Luft zu genießen, am Wasser zu sein und Schaschlik, den Oma nach ihrem Geheimrezept zubereitet hat, zu grillen.

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War ein toller Tag. Meine ganze Familie, meine bessere Hälfte, gutes Essen, Natur. Mehr wöllte ich in diesem Augenblick auch gar nicht! Apropos wer gerne angelt oder jagen geht, ihr müsst dann auf jeden Fall in die Ukraine!

In der Ukraine gibt es sehr viele Seen. So sind wir an einen anderen gefahren, an dem ich als ein kleines Mädchen sehr oft war. Jedoch hat sich dort vieles verändert. Als ich noch klein war, war da ein völlig ruiniertes „Hotel“, das seine „besten“ Zeiten während der UdSSR hinter sich hatte. Heute wurde es zu einer neuen schönen Anlage saniert und viele Hochzeiten werden dort gefeiert. Das coole dabei ist, dass dort ein traditionelles Bad „Chjan“ aufgebaut wurde. Das war für mich mal was ganz Neues. Es ist praktisch ein Kessel mit Wasser gefüllt, der mit drunter liegendem, brennendem Holz beheizt wird. Zum Kontrast kann man in den Pool, ins eiskalte Wasser springen oder eben direkt in den See. Man wird von vorn bis hinten bedient, was fehlt, wird sofort besorgt. Man muss es nur sagen. Ein toller Ort.

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Natürlich ist in der Ukraine nicht alles so toll und schön und aufregend, wie ich das jetzt hier beschreibe. Es gibt Schwächen, Defizite und auch hässliche Seiten, aber wenn wir uns eingestehen, die gibt es in jedem Land. Zwar nicht in dem Ausmaß aber dennoch. Lässt man sich auf diese Erfahrung ein und ist vorurteilsfrei, dann kann derjenige die wunderschönen Seiten von Ukraine kennen und schätzen lernen! Mit Sicherheit! Denn wer schon mal da war und die richtig schönen Orte und Landschaften gesehen hat, derjenige wird es nicht bereuen dahin gegangen zu sein.

Ich hatte trotz allem eine schöne Kindheit. Hatte sehr viel Zeit mit meinen Freunden draußen verbracht. Auf Bäumen und Dächern geklettert. Viele Male bin ich auf meinen Knien gelandet, weshalb meine Knie immer aufgeschürft waren. Im Winter nach der Schule immer gleich raus und Schneemänner bauen, im Sommer Salo (ukrainischer Speck) am Lagerfeuer grillen, während einer immer an einer Gitarre gespielt hat und andere Volkslieder bis in die tiefste Nacht gesungen haben. Es gibt so ein paar Ereignisse, an die ich mich heute noch ganz klar erinnere und werde dies mein Leben lang tun. Ich hatte wirklich eine ganz tolle Kindheit!

An diesen Erinnerungen hängt mein Herz und wird es immer tun ….

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