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Northern Lights

Many-faceted Stavanger & idyllic Rennesoy


Norwegen hat mir sooo viele Eindrücke geschenkt, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll, weil ich vollkommen überwältigt war und nicht an einem Platz still sitzen konnte. Ständig wollten wir irgendwohin, etwas unternehmen, ob wandern oder eine Stadt besichtigen, völlig egal. Wir waren jeden Tag unterwegs.

Also beginne ich mal ganz von vorn. Als wir auf der Suche nach einer passenden Unterkunft waren, war es uns ganz wichtig, dass das Haus in der Nähe von Preikestolen und Kjerag ist. Außerdem sollte ein Boot dabei sein und am besten auch noch ein Kamin und dann bevorzugten wir Häuser, die direkt am Wasser gelegen sind. Das waren viele Kriterien, die die Suche uns doch erheblich erschwerten. Mit ein paar Kompromissen wurden wir auf https://www.fewo-direkt.de/ dann doch fündig und es war das perfekte Haus für die zwei Wochen in Rennesoy. Als wir das Haus betraten, fiel der erste Blick sofort auf die Panoramafenster mit einer Wahnsinns Aussicht auf den Fjord. So gut wie jeden Abend bewunderten wir die atemberaubenden Sonnenuntergänge und träumten vor uns hin. Solch ein Panorama verleitet automatisch zu träumen. 🙂

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Als wir auf der Fähre von Hirtshals nach Stavanger waren, hatten wir das Glück ein paar sehr netten Norweger, die auf der Insel Rennesoy wohnen, kennen lernen zu dürfen. Und einer von ihnen hat in der Tat nicht zu viel versprochen, als er meinte, dass man auf seiner Heimatinsel die schönsten Sonnenuntergänge bestaunen kann. Teilweise saßen wir bis tief in die Nacht in einer Kuscheldecke eingemummelt auf unserer Terrasse und bewunderten die entfernten Lichter, währen der nahe gelegene Wasserfall Vikefossen rauschte. Pure Romantik! 🙂

Ausgeschlafen am nächsten Tag, setzten wir uns mit einer Tasse Kaffee wieder auf die Terrasse und ließen uns schon am morgen mit Sonnenstrahlen verwöhnen. Kein Autorauschen, keine Großstadtgeräusche, sondern friedliche Ruhe, die ab und zu von den ganz ganz vielen süßen Schäfchen auf eine sehr angenehme Weise unterbrochen wurde. Ich habe es geliebt in diesen zwei Wochen genau so in den Tag zu starten.

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Die viert größte Stadt Norwegens, Stavanger, war nur 25 km entfernt, so haben wir dort ziemlich viel Zeit verbracht. Ich war total erstaunt, wie facettenreich Stavanger ist. Modern und doch traditionell. Øvre Holmegate – die bunte Straße hat mir besonders gut gefallen. Sie hat mich ein bisschen an Colmar erinnert, nur im skandinavischen Stil. So kuschelig und süß, da konnten wir nicht widerstehen und haben bei einer Tasse Kaffee die malerische Straße bewundert. Die Altstadt Gamle mit den weißen Häusern muss ebenfalls auch die to-do Liste gesetzt werden. Viele Künstler sind hier zu Hause und ich kann gut verstehen warum. Mit Sicherheit schwebt über diesem Viertel viel Inspiration, die darauf wartet aufgefangen zu werden.

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Am Stavanger Port gibt es einen Fischrestaurant mit eigenen Laden.
Jedes Mal wenn wir dran vorbei gelaufen sind (und wir sind lustiger Weise oft dran vorbei gelaufen, als ob der Laden uns magisch angezogen hat ) kam der Spruch: „Boah, riecht es gut! Lass uns kurz mal rein gehen!“ Alles was das Herz eines Fischers begehrt, gab es dort. Bestimmt haben sich die Verkäufer gedacht, was sind denn das für welche, kommen immer rein und kaufen nichts. 😀 Letztendlich sind wir am letzten Tag noch einmal rein und haben uns Trockenfisch gekauft. Das ist eigentlich die einzige Art von Fisch, die ich esse, abgesehen von Sushi. 😉 Ein paar Meter weiter kann man auch die Tickets für die Lysefjord Bootstour kaufen.

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Mehr Infos rund um Norwegen und Region Stavanger findet man auf der Seite: https://www.visitnorway.de/

Es ist ebenfalls faszinierend, wie unglaublich nett die Leute dort sind. Das hat mich persönlich, im positiven Sinne natürlich, umgehauen. Als wir auf der Suche nach dem Touristenbüro waren und es partout nicht finden konnten, ist eine Frau auf uns (von selbst!!!) zugekommen und fragte uns, ob sie uns weiter helfen kann. Das ist mir bis jetzt auf all den Reisen noch nie passiert, dass jemand auf mich zukommt und helfen möchte. Das macht Norwegen noch sympathischer als es sowieso schon ist!

In den Info-Broschüren, die wir im Touri-Büro erhalten haben, waren so viele coole Aktivitäten aufgelistet, die man in Norwegen oder besser gesagt in der Region Stavanger machen kann. Von Surfen bis zum Ausritt am Strand. Das war das erste Mal, dass ich in Norwegen war, aber definitiv nicht das Letzte!

Ups & Downs

Highlights of Norway …


Der September war für mich mein Monat der Reisen. Kaum war ich bzw. waren wir zuhause schon mussten wir die Koffer für eine nächste Reise neu packen und spätestens zwei/drei Tage später machten wir uns auf den Weg. Es war einfach perfekt. Ich wünschte jeder Monat würde so sein 🙂

Unseren Urlaub in Norwegen hatten wir bereits im April gebucht und ich hab auch zügig angefangen mich über die Wanderungen zum Preikestolen, Kjerag & Trolltunga zu informieren. Leider, leider haben wir nur eine Wanderung machen können, da entweder das Wetter nicht ideal war oder die Saison um da hoch zu gehen bereits zu Ende war. Einerseits war die Enttäuschung echt groß aber andererseits, ist das ein Grund noch mal in das wunder- wunderschöne Norwegen zurückzukehren. Norwegen hat mich total verzaubert, ich habe mich in das Land der Märchentrolle verliebt. Es war Liebe auf den ersten Blick!

Mein absolutes Highlight der Reise war selbstverständlich die Wanderung zum Preikestolen. Ich wollte sie unbedingt machen, egal was kommen würde. Da unser Haus auch „ganz in der Nähe“ des Startpunktes gelegen war, war dies umso mehr Grund es durchzuziehen, obwohl es mir schon ein bisschen mulmig war.

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Der Tag hat gut angefangen und wir saßen um 10 Uhr auf der Fähre von Stavanger nach Tau und näherten uns dem Ziel. Ein Bus brachte uns zum Parkplatz an dem die Wanderung beginnt. Auf der Fahrt dahin habe ich bereits etwas weiche Knie gehabt, aber nichts da!!! „Das wird bis zum bitteren Ende durchgezogen! Also reis dich zusammen!“ habe ich mir gedacht und marschierte los. Bereits die ersten Meter ging es steil nach oben und wir kamen alle ins Schnaufen. Gott sei Dank gab es auf der 2,5 stündigen Wanderung auch flache Abschnitte, sodass man auch mal durchatmen konnte. 😀 Wie in den Erfahrungsberichten auf TripAdvisor (die ich tausend mal durchgelesen hatte) kann ich ebenfalls bestätigen, dass allein schon der Weg zum Ziel atemberaubend und ein sehenswertes Erlebnis ist.

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Laut den Info-Broschüren, die wir im Touristenbüro in Stavanger erhalten haben, ist das die am häufigsten gelaufene Strecke in ganz Norwegen. In der Tat waren sehr viele Leute an diesem Tag unterwegs. Preikestolen ist definitiv eine Touristenattraktion. Bis Ende September kann man auch an einer geführten Wanderung zum Preikestolen teilnehmen. Hätte sich niemand erbarmt mit mir da hoch zu gehen, so wäre ich auf die Art & Weise hoch gegangen. Der Weg ist echt anstrengend, aber es lohnt sich. Und ganz ganz wichtig richtiges Schuhwerk und gaaaanz viel Wasser mitnehmen!!! Und noch ein Tipp: Zwiebellook ist die angesagt! Das Wetter kann sich schlagartig verändern. Mal ist es zu warm, mal zu kalt, dann regnet es ein paar Minuten, dann hört es wieder auf.

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Endlich ans Ziel angekommen zu sein und auf der Platte zu stehen, ist ein überwältigendes Gefühl. Man hat es also tatsächlich geschafft und es ist einfach unbeschreiblich!Ich habe auf jeden Fall Respekt vor der Höhe, inbesondere wenn man am Rande eines in 600 Meter Tiefe ragenden Berges hockt. Deshalb habe ich lediglich nur ein Bein runterhängen lassen. Nicht beide 🙂 Die Wanderung war toll, kann ich nur weiter empfehlen! Adrenalin pur!

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Als wir dann wieder unten waren, mein Adrenalinspiegel sich wieder beruhigt hat und ich die letzten vier Stunden noch mal in Gedanken durchgespielt habe, war es eine mega Erfahrung. Es hat mir so gut gefallen, dass ich am nächsten Tag hoch ein Mal hoch gehen würde, wäre da nicht der Muskelkater 🙂

In jedem Reiseführer wird der Lysefjord als der schönste in ganz Norwegen beschrieben. Ja, so ist es! Während einer Bootstour blieben uns allen die Worte weg. Es ist so als ob man in ein Märchen eintauchen würde und ein Teil davon wäre. Und man hat auch die Möglichkeit den Preikestolen von unten zu sehen. Von dieser Perspektive sieht er gar nicht so angsteinflößend aus, als es eigentlich ist, wenn man da oben steht 🙂

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Man wusste teilweise gar nicht wo man hinschauen soll und von was man Fotos machen soll, da es überall und auf jeder Seite des Schiffes wunderschön war. So war zumindest ich von dem dunklen Wasser unter mir abgelenkt und habe darauf gar nicht geachtet. Da ich dunkles Wasser überhaupt nicht mag und es mir Angst einjagt, war es auch ganz gut so. Als ich dann erfahren habe (Gott sei Dank nach der Tour, als wir wieder an Land waren), dass es unter uns 500 Meter tief war, habe ich Gänsehaut bekommen. Da stehe ich lieber auf einer Bergspitze und kann sehen was unter mir ist.

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Es ist wirklich schade, dass wir nicht zum Kjeragbolten wandern konnten. Das wird aber auf jeden Fall nachgeholt und steht bereits auf der to-do Liste!

Somit sage ich der Region Ryfylke nicht „Auf Wiedersehen!“, sondern „Bis bald, wir sehen uns! Ich komme wieder!“

Ein Offroad-Wochenende in Ettlingen

Mit Vollgas durch den Schwarzwald


Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir uns zu unseren Geburtstagen gegenseitig in irgendein schönes Restaurant zum Essen einladen und uns eine Sportaktivität als Geschenk überreichen. Auf die Idee kamen wir, weil uns irgendwann nichts mehr Gescheites eingefallen ist, was einem richtig Freude bereiten könnte und dadurch nicht auf materielle Geschenke ausweichen müssen.

Also setzte ich mich an mein Laptop und suchte nach möglichen Aktivitäten, die man so machen kann. Es musste auch nicht unbedingt in Stuttgart und Umgebung sein, wenn es cool ist, dann konnte es auch ein bisschen weiter weg sein. Da Jochen Schweizer ein überaus großen Angebot an Sporterlebnissen bietet, war seine Webseite meine erste Anlaufadresse. Wir wollten schon länger etwas, was mit Action zu tun hat mal machen, da bin ich auch recht schnell fündig geworden. Eine Offroad Quad-Tour im Schwarzwald hat sich super angehört. Also hab ich das Erlebnis gebucht. Und es hat sich wirklich gelohnt.

Bei dem Erlebnis war kein Hotel dabei. Wir haben uns aber entschieden über das ganze Wochenende wegzufahren, somit haben wir auch noch ein Hotel „Radisson Blu Ettlingen“ für zwei Nächte gebucht. Die Zeit zum Einlösen des Gutscheins könnte nicht besser sein. Es war Anfang Oktober. Also kurz bevor das Wintersemester angefangen hat und wir nutzen noch mal die freien Tage, um noch was zu erleben, bevor es wieder mit dem Bücher wälzen losging. Das Wetter war einfach spitze. Es war warm und die Sonne erfreute uns mit ihren warmen Strahlen. Am Freitag sind wir angereist und die Tour war für Samstag eingeplant. Also hatten wir die Zeit uns in der Gegend umzuschauen.

Mein Freund hat auf seinem Handy die wunderbare App „Places“ und damit haben wir ein mega Lokal zum Essen gefunden. PS: Komischerweise finde ich diese App bei mir im App Store nicht 🙁 . Anfangs hatten wir Lust griechisch oder chinesisch essen zu gehen, aber dann sind wir auf das Restaurant „z´Fondue“ gestoßen. Und eigentlich hat sich die große Frage, die immer viel Diskussion bei uns auslöst „was wir essen wollen“ schnell geklärt.

z`Fondue ist ein tolles Restaurant, dass eben (große Überraschung) Fondue anbietet. Das liegt mitten in der schönen Innenstadt und sieht schon von außen sehr einladend aus. Das schweizerische Flair wird dem Kunden auf jeden Fall durch das Design vermittelt.

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Wir saßen in der Galerie und damit haben die Bilder an der Wand auch einen modernen Touch der sonst eher nostalgischen und traditionellen Einrichtung verliehen. Die Diskussion war bei der Wahl der Speisen nicht zu vermeiden 🙂 Im Endeffekt haben wir uns darauf geeinigt ein Steinpilz-Fondue und ein Rindfleischfondue zu bestellen, dazu ein Gläschen Weisswein. Eigentlich mag ich keinen Weisswein. Ich bin eher der Rotwein-Trinker. Der schmeckt mir persönlich einfach ohne jeglichen Gründe einfach besser.

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Wie man leicht erkennen kann, war der Tisch schnell mit Essen zugestellt und wir ließen es uns gut gehen. Das Steinpilz-Fondue war hervorragend. Die verschiedenen Saucen waren das I-Tüpfelchen. Ich weiß noch, dass ich auf jeden Fall noch Nachtisch haben wollte. Was es genau war, weiß ich nicht mehr, aber ich wollte danach unbedingt was Süßes. Jedoch nach so einem guten Fondue, wollte einfach nichts mehr reinpassen. Also verblieb ich ohne ein Dessert. Anstatt einem Verdauungsschnaps bevorzugten wir durch die Altstadt zu laufen. Und wirklich, Ettlingen ist wunderschön. Obwohl ich (shame on me) von der Stadt von nie was gehört hatte, war ich um so mehr begeistert. Insbesondre abends, wenn die alten Häuser beleuchtet sind, wird es romanisch und schnell kommt das Urlaubsfeeling.

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Der nächste Tag fing schon ziemlich früh morgens mit einem ausgiebigen Frühstück. Die Auswahl am Buffet war wirklich vielfältig. Doch trotz der frühen Morgenstunden hatten wir nicht ganz so viel Zeit, um alles auszuprobieren, was uns angeboten wurde, da wir rechtzeitig zum vereinbarten Treffpunkt kommen wollten. Da das Hotel ein wenig außerhalb von der Stadt war, mussten wir noch ein Stückchen fahren. Angekommen, ging es dann gleich los. Die Quads standen schon bereit. Nach einer kurzen Einweisung konnten/mussten/sollten wir ein paar Proberunden auf dem hügeligen Gelände drehen. Ich muss schon sagen das Gelände war nicht grade für Unerfahrene und diejenigen, die noch leicht zögerlich waren, geeignet. Es ging an manchen Stellen ziemlich hoch und runter, aber das war der Sinn der Sache, um sich an das „Gerät“ zu gewöhnen. Anfangs habe ich versucht die Hindernisse zu umfahren. Ich saß noch nie auf so einem Ding und ich konnte es nicht gleich so lenken, dass es da hinfährt wohin ich eigentlich wollte. Aber das legte sich schnell und ich fühlte mich sicher und dann ging es los.

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Die Strecke war vom Veranstalter gut ausgewählt. Laut ihm ist es in Deutschland die einzige Strecke, auf der es offiziell erlaubt ist im Geländer zu fahren. Es ging Berg hoch und wieder runter, es war steinig, kurvig, nass, mit Höhen und Tiefen. Besonders Spaß hat es gemacht, als wir durch den Wald gefahren sind. Mit hoher Geschwindigkeit über die ganzen Hindernisse, also Äste, Steine … etc., zu fahren war echt cool. Es gab auf der Strecke eine besondere Stelle, die mir persönlich am besten gefallen hat. Es ging Berg hoch, man musste schon Gas geben, um hoch zu kommen. Den „Weg“ kreuzte aber ein Fluss, den man überqueren musste. Als man dann durch das Wasser mit hoher Geschwindigkeit gefahren ist, hat das Wasser ziemlich hochgespritzt. Die Quads und die Klamotten waren echt dreckig danach. Es was einfach toll! Es wurde auch im Voraus angemerkt, dass man Kleidung und Schuhe anziehen sollte, die dreckig werden können. An alles wurde gedacht. Bei der Halbzeit erreichten wir eine Stelle mit toller Aussicht und alle Teilnehmer der Tour zückten ihr Handy oder Kamera. Der Ausblick war echt schön. Dort machten wir eine kurze Pause und bald flitzten wir weiter.

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Irgendwann nachmittags war die Tour dann zu Ende. Von mir aus hätten wir noch mehrere Stunden fahren können. Es war echt lustig und ich hatte das Fahrzeug dann auch unter Kontrolle. Insgesamt waren wir von der Tour wirklich begeistert. Es hat sich mehr als gelohnt. Solche Quad Touren veranstalten Sie auch im Winter in Tirol. Dass soll auch ziemlich Spaß machen. Wollen wir auch unbedingt mal machen, doch leider fehlt uns hierzu die Zeit. Es gibt noch viele andere Erlebnisse, die wir ausprobieren wollen. Aber irgendwann kommen wir dazu auch noch.

Jedenfalls, sind wir nach der Tour noch ein bisschen in die Stadt. Da das Wetter so schön, hat es uns dazu verleitet in der Altstadt eine Gelateria aufzusuchen und gemütlich in der Sonne unsere Eindrücke auszutauschen. Zum Abend hin, bei einem Spaziergang fanden ganz spontan ein super Restaurant. Dort gab es für uns einen „Wellness-Teller“ zum Abendessen. Lachs, Zander, Steinbutt, Scampi, Jakobsmuscheln, dazu Balireis im Bambuskörbchen waren der Inbegriff von Wellness. Dazu ein Hugo mit frischer Minze hat die Leckerei vollständig abgerundet. Unseren Wochenendtrip beendeten wir in einer mexikanischen Bar. Am nächsten Morgen war die Zeit reif um nach Hause zu fahren.

Falls Ihr auch mal Lust habt auf ein Quad-Erlebnis, dann schaut doch mal bei http://jochen-schweizer.de vorbei. Ich werd da immer fündig, wenn wir mal wieder Lust auf Spaß und Action haben.