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Amsterdam is calling us !!!

„Some tourists think Amsterdam is a city of sin, but in truth it is a city of freedom. And in freedom, most people find sin.“ – John Green


Amsterdam stand komischerweise nie auf meiner Bucket-List. Irgendwie war ich nicht wirklich daran interessiert die Metropole zu sehen, bis wir mit Freunden beschlossen haben für ein paar Tage hinzufliegen. Ich wollte eher die typisch holländischen Mühlen und Tulpenfelder erkunden, als durch die Gassen von Amsterdam zu spazieren. Doch Irrtum!!! Amsterdam ist eine unglaublich schöne Stadt und ich würde gerne wieder hin aber mit ein bisschen mehr Zeit.

Unser Kurztrip war ein bisschen anders als sonst, wenn ich mit meinem Freund verreise. Sagen wir es mal so, in Amsterdam haben wir richtig gut feiern können. Und weil es ein mega Kontrast war zu dem was wir normalerweise auf unseren Auslandsaufenthalten machen, war die Abwechslung echt cool und es hat auch super viel Spaß gemacht. Aber ich muss ehrlich gestehen ich bin nicht der richtige Partner für Party-Urlaube. Ein, höchstens zwei Mal ist okey, mach ich mit aber dann ist auch Schluss und ich mag nicht mehr. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich eine Woche lang Dauerparty beispielsweise am Ballermann auf Mallorca oder in Llorett mitmachen würde, würde ich dankend ablehnen. „Nein, vielen Dank!!!“ Llorett hab ich schon ein Mal erlebt – nie wieder!!!

Unsere Reise nach Amsterdam war dagegen „harmlos“, eine nicht ganz ausgeglichene Mischung aus Touristen Sightseeing und „Party Hard“. Bevor wir überhaupt uns auf den Weg zum Flughafen gemacht haben, nahm die Feierei ihren Lauf. In einem sehr zügigen Tempo ….

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Unser Flug war für 6 Uhr irgendwas morgens geplant. Also sehr früh und am Vorabend ging die Party schon los. Wir haben uns bei einer Freundin getroffen und waren eigentlich auch echt aufgeregt. Viel getrunken, viel gelacht, geredet und die Zeit verflog wie im Flug. Schon warteten wir völlig fertig bevor es überhaupt los ging am Gate bis alle aufgefordert wurden einzusteigen.

Ohne jeglichen Plan, was wir uns eigentlich anschauen wollen bzw. was wir überhaupt machen wollen, waren wir in der Luft auf dem Weg nach Amsterdam, um die Party dort fortzusetzen. Vor Ort schlenderten wir zu unserem Hostel. Natürlich waren die Zimmer nicht fertig und wir durften nicht rein, also mussten wir noch ewig lang warten. Gott sei Dank, durften wir wenigstens die Koffer an der Rezeption abgeben und gingen in die Stadt, um irgendetwas Essbares zu bekommen. Unser Hostel hieß „Flying Pig“ und war mitten in der Innenstadt. Sogar direkt neben der Haupt-Shoppingmeile von Amsterdam. Trotz der hervorragenden Lage, war es schön günstig, aber ich möchte nie wieder in ein Hostel! Für den Preis war es echt in Ordnung, aber nein, ein Mal und nie wieder! Und wenn es nicht anders geht, dann auf jeden Fall eigene Bettwäsche mitnehmen. Wobei ich auch die Bettwäsche in Hotels nicht wirklich ausstehen kann.

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Nach dem wir endlich ins Zimmer durften, war die erste Amtshandlung ins Bett zu gehen und sich ein bisschen zu erholen. Später abends haben wir eine Bar aufgesucht und verbrachten dort ganz gemütlich den Abend. Nächster Tag ging zur Freude der Mädels mit Shopping los. Während dessen haben wir so eine Art Infostand für Touristen gefunden, an dem man auch Tickets für alle Attraktionen erwerben konnte. Kanaltour durch Amsterdam war sofort gekauft, das muss man einfach in Amsterdam gemacht haben. Wer sie nicht macht, verpasst wirklich was!!! Eigentlich wollten wir an dem Abend in irgendeinen Club rein und dort ein bisschen abdancen. Wir haben uns aber umentschieden und kaufen uns vier Tickets für die Eisbar. Nachdem alle Wünsche erfüllt waren, war die Shoppingtour, zur Erleichterung unserer männlicher Begleiter, beendet.

Wir machten uns so langsam aber sicher fertig, denn zur einer bestimmten Zeit mussten wir in der Einbar auftauchen. Das „Fertig machen“ hat sich aber ein wenig in die Länge gezogen, sodass wir es nicht mehr geschafft hätten pünktlich dort zu sein. Auf gut Glück gingen wir dann mal los, vielleicht würden wir ja trotzdem reinkommen. Schließlich hatten wir ja die Eintrittskarten. Als wir losgingen waren wir zu viert, in der Eisbar sind jedoch nur zwei angekommen. Irgendwas ist schief gegangen. Plötzlich stand der dritte vor uns in der Eisbar. Zurück ins Hostel ist aber jeder einzeln gekommen. War ein mehr als kurioser Abend, muss man schon sagen. 😀 Die Eisbar an sich ist echt cool, nur der Mantel wird mit der Zeit echt schwer. Ohne ihn würde ich persönlich erfrieren.

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Am folgenden Tag ging es uns allen, wie man sich es bestimmt denken kann, natürlich nicht so berauschend, weshalb wir auch ziemlich lang noch in unseren Stockbetten lagen. Als wir dann endlich raus gekrochen sind, wollten wir alles langsam angehen. Um von Amsterdam auch bisschen was zu sehen waren wir im Tulpen Museum, wobei ich ein kleines bisschen enttäuscht war. Hätte ich mehr erwartet, aber der Museumsshop ist toll. Riijksmuseum gehört zum Standardprogramm. Den Platz vor dem Gebäude fand ich am aller besten. Viele junge Menschen, tolle Atmosphäre! Es gibt wohl unheimlich viele Museen in Amsterdam. Ich bin zwar nicht wirklich ein Museenliebhaber, aber in das Käse Museum wäre ich wirklich gerne rein gegangen. Was ich unbedingt mal machen möchte, ist in das Riddle Room zu gehen. Das hat sich total cool angehört. Man ist in einem Team in einem Raum und muss ein Rätsel lösen. Hat man es gelöst, so kommt man in ein anderes Zimmer. Welches Team als Erstes alle Rätsel gelöst hat und im letzten Raum sich befindet, hat gewonnen.

Amsterdam hat mich mit seinen Charme verzaubert. Unbedingt will ich noch mal hin!!! Während der Kanaltour mit dem Boot (PS: zu welcher wir natürlich zu spät kamen. Wir haben den Startpunkt der Tour auf der Karte verwechselt und befanden uns im Endeffekt am anderen Ende der Stadt.) hat uns der Kapitän ein tolle Legende/Tradition/ Brauch erzählt.Es gibt eine Brücke in Amsterdam und wenn man unter ihr durchfährt, muss man seinen Lebensgefährten küssen, dann bringt es ganz viel Glück. Fand ich irgendwie total romantisch.

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Obwohl ich Amsterdam davor nicht wirklich auf dem Schirm hatte, war es umso cooler, dass die Stadt noch besser in Erinnerung belieben ist als gedacht und erwartet. Nur das nächste Mal würde ich mir gerne mehr Zeit für die Stadt selbst nehmen und sie ein bisschen besser kennen lernen.

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Dream of snowy Swiss Alps

There is nothing quite like climbing to the top of the Alps and looking down upon the earth. Everything in the world suddenly makes sense. – Anonymous


Eine Woche Powerurlaub in der Schweiz muss man echt mal gemacht haben. So gut wie jeden Tag auf die Piste zu gehen, abends tot ins Bett zu fallen, zwei tolle und super coole Ausflüge in die tollsten Städte zu machen, war der Hammer. Am zweiten Weihnachtsfeiertag 2015 sind wir vollgepackt in die Schweiz nach Laax aufgebrochen. Da wir in Deutschland ein super Wetter mit übertrieben gesagt 20 Grad hatten, haben wir uns so auf Schnee gefreut. Aaaber zu früh gefreut. Vor Ort war es zwar kalt, aber keine einzige Schneeflocke war in Sicht. Super traurig war es. Die globale Erwärmung macht sind extrem bemerkbar 🙁

Trotz der traurigen Schneesituation waren wir froh da zu sein und konnten es kaum erwarten endlich unsere Boards auszupacken. In unserem Zimmer im Hapimag Hotel mit perfekter Aussicht auf die Berge haben wir uns noch ein Gläschen Prosecco gegönnt und haben den Abend schön ausklingen lassen, bevor es dann sportlich wurde.

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Die Woche haben wir genutzt, obwohl die Pistenverhältnisse nicht so berauschend waren. Bei Plus 10 Grad und warmen Sonnenstrahlen, ist es ja auch kein Wunder. Dass es Kunstschnee war, hat man auf jeden Fall gemerkt. Trotzdem hatten wir Spaß mit der Hoffnung, dass es am nächsten Tag schneit. Das wäre zu schön um wahr zu sein. An unserem Abreisetag hat es angefangen heftig zu schneien. Als wir dann zu Hause waren, haben wir aus purem Interesse in der App nach dem Wetter erkundigt und natürlich hat es in Maßen geschneit. Da haben wir uns auch gedacht, wäre wir doch eine Woche später hin.

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Ich bin definitiv kein Profi, was das Boarden angeht. Sagen wir es mal so: Ich komm zwar überall runter, aber ich möchte nicht wissen wie es aussieht. Also bin ich noch am üben. Und deshalb reißt meinem Freund ab und zu der Geduldsfaden mir zum tausendsten Mal immer das Gleiche hinterher zu rufen. 😀 Naja irgendwann schaffe ich es auch meine Angst vor schneller Fahrt zu besiegen. Snowboarden finde ich extrem cool und beneide die Menschen so sehr, die es richtig gut können. Deshalb gebe ich noch nicht auf und gebe mein Bestes bis ich es auch so gut kann. Kann also noch ein Weilchen dauern. 😀

Silvester haben wir ruhig im Kreis der Familie verbracht, Spiele gespielt, uns viel unterhalten und Feuerzangenbowle gemacht. War sehr lustig und die Hauptsache war, dass wir am nächsten Tag echt fit waren.

Zwei tolle Ausflüge nach St.Moritz und Davos haben wir gemacht. Durch die Städte spaziert, gebummelt, yummy Schweizer Schoggi genascht und lecker Rösti gegessen. In Davos hatten wir die besten Rösti, die wir je gegessen haben. Bevor wir nach St.Moritz gefahren sind, haben wir im TV gesehen, dass Heidi Klum mit Vito Schnabel an dem Tag auch in St.Moritz zur Galerie Eröffnung da waren. Ich hatte so gehofft, sie zu treffen, sind sogar an der Galerie vorbei gelaufen, aber keine Heidi Klum in Sicht. Muss auch ehrlich zugeben, weiß nicht ob ich mich getraut hätte auf sie zu zugehen. Aber sie einfach mal live zu sehen, hätte mir schon gelangt.

War ein toller Familien-Urlaub mit viel Action und Spaß. Besser hätte das Jahr 2016 nicht beginnen können. Aber jetzt freue ich mich erst mal auf Norwegen und knapp drei Monate später das Jahr 2017 auf Bali zu begrüßen.

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It only happens once a year – Paris in Paradies

„New Year – a new chapter, new verse, or just the same old story?

Ultimately we write it. The choice is ours.“ – Alex Morritt


Ich weiß bis zum 31. Dezember ist noch lange hin. Aber ich freue mich immer wahnsinnig, wenn es soweit ist. Wenn man alle gemeinsam anfängt den Countdown runterzuzählen: 3, 2, 1 … HAPPY NEW YEAR!!! Das ist für mich immer ein besonderer Moment, denn wie man das neue Jahr anfängt, so verbringt man das ganze restliche Jahr. Und damit fängt man bereits um 00:00 am 01.01 an. Gute Vorsätze hin oder her, die halte zumindest ich nie ein. Aber ich finde es unglaublich schön, wenn die ganze Welt eine Nacht gemeinsam feiert und sich freut.

Ich lege viel Wert darauf, dass die Silversternacht schön, aufregend wird, insbesondere, dass sie reibungslos verläuft. Manche Jahre hat es mal gar nicht funktioniert und alles ist außer Kontrolle geraten. Aber das kommt auch mal vor, habe mich damit abgefunden. Die schönsten Silvester Momente hatten wir immer, wenn wir verreist waren. Paris, Laax und diesjähriger Jahreswechsel wird zu 100% all die bisherigen Silvester Parties übertreffen. Wir haben uns entschieden uns von dem Jahr 2016 auf Bali zu verabschieden und das neue Jahr 2017 im Paradies willkommen zu heißen.

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Als ich noch auf Hawaii war, haben wir über Skype unsere Reise nach Paris geplant. Der ursprüngliche Plan war, dass wir in die Schweiz wollten, dass hat aber aus irgendwelchen anderen Gründen nicht funktioniert, also ist uns recht schnell die Idee gekommen in der französischen Hauptstadt den Jahreswechsel zu feiern. Das war generell ziemlich cool, denn kaum bin ich zuhause angekommen, waren wir ein paar Tage später wieder weg. So mag ich es am liebsten 😀 Wer nicht, was…

Früh morgens sind wir damals los. Unsere sieben Sachen in den Kofferraum gepackt und ab geht´s. Ich genieße es total in den Urlaub mit einem Auto zu fahren, solange ich nicht fahren muss. Aber da mein Freund mega Spaß am Autofahren hat, ist das bei uns kein Problem.

In Paris angekommen, war das Problem ein Parkplatz zu finden. Das hätten wir uns eigentlich auch denken können. Die erste Nacht stand es auf der Straße in einem Parkverbot. *Shame on us* Der Mann an der Rezeption in unserem Hotel war aber so freundlich und hat für uns einen Platz in einem Parkhaus organisiert, sodass die große Sorge um das Auto weg war.

Als aller Erstes ging es natürlich, wohin auch sonst, zum Eiffelturm. Wer hätte es gedacht, es war, wie immer die Hölle los. Tja ich weiß nicht mehr, wer von uns beiden auf diese Idee kam, aber plötzlich standen wir in der ewig langen Schlange, um auf den Eiffelturm hoch zugehen und das war unser erster Tag in Paris. Einfach mal an die sieben Stunden in der Warteschlange unterm weltberühmten Eiffelturm zu verbringen, kann man ja mal machen. Einmal und nie wieder! Es hat geregnet, gewindet, es war einfach ein eckliges Wetter und die Beine haben irgendwann mal vom bloßen Stehen wahnsinnig weh getan. Nach ein paar Stunden, war ich schon echt angenervt und wollte einfach aufgeben, aber neeein, wir haben es in der Tat durchgezogen. Die Aussicht war natürlich atemberaubend. Keine Frage! Aber die Tatsache, dass wir noch weitere zwei Stunden in einer Schlage gewartet haben, um mit dem Aufzug nach unten wieder zu kommen, war zu viel! Wir haben vermutlich den falschen Tag erwischt.

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Nach dem wir endlich unten waren, haben wir uns ein paar Meter vom Eiffelturm entfernt. Sind auch nicht so weit gekommen, denn da haben wir ein kleines, süßes, französisches Restaurant mit Blick auf den leuchtenden Eiffelturm entdeckt. Mit völlig überteuerten Essen haben wir uns gestärkt und bei einer Flasche französischen Wein haben wir den Ausblick genossen.

Der nächste Tag der Letzte des Jahres und wir haben ihn eigentlich ziemlich gemütlich verbracht. Da wir beide in Paris schon einige Male waren, mussten wir uns diesmal nicht so abhetzten, um alles zu sehen. Ganz gemütlich sind wir durch die Pariser Straßen herumspaziert und die gemeinsame Zeit in vollen Zügen ausgekostet. Nach dem ich den Auftrag von meiner Mama auf der Champs Elysées erledigt habe, sind wir zurück ins Hotel um uns für den Abend fertig zu machen.

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Extra für diesen Abend haben wir uns ein Fläschchen Moet & Chardon Rosé und lecker Macarons besorgt, leicht angedudelt sind wir zum Sacré Coeur. Dort haben wir das neue Jahr begrüßt und sind anschließend auf einer Party gelandet. Die Nacht war lang. Zu lang! Deshalb sind wir an nächsten Tag erst ziemlich spät in die Stadt. Aber um den letzten Tag in Paris nicht zu vergeuden, schlenderten wir von Louvre bis zur Notre Dame und beschlossen spontan auf der Rückfahrt nach Hause einen Zwischenstopp im Disney Land einzulegen. 🙂

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Disney Land war der Wahnsinn! Mein Kindheitstraum ist in Erfüllung gegangen. Natürlich reicht ein Tag nicht aus um alles zu erleben und alle Fahrgeschäfte zu fahren. Allein schon um ein Foto mit Mickie Maus zu schießen, muss man mindestens eine ganze Stunde warten. Aber zu mindesten ein Mal da gewesen zu sein und das Disney Schloss gesehen zu haben, hat sich für mich mehr als gelohnt. Ich wollte unbedingt Minnie Maus treffen, doch der Wunsch ist nicht in Erfüllung gegangen. Vielleicht das nächste Mal dann …

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Es war der perfekte Abschluss unserer Reise und besser hätte das Jahr nicht beginnen können!!! Rückblickend war es auch ein gutes Jahr.