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CHANGES – Make it happens

Mut zur Veränderung


Wie bereits im Post zur meiner Person erwähnt, habe ich mein Aussehen schon öfters verändert. Manchmal aus Jucks und Dollerei, unter anderem aber auch bewusst. Nicht alle meine Experimente waren mir gelungen und nicht immer habe ich mich wohlgefühlt. Dennoch habe ich gelernt, damit umzugehen und das Beste draus zu machen.

Ich schaue mir sehr gerne die Umstyling Folgen von Germany´s Next Topmodel an, denn so kam ich auf die Idee mir das erste Mal meine Haarpracht ganz ganz kurz abzuschneiden. Und drei Mal dürft Ihr raten, welche Frisur ich mir schneiden lassen habe … . Na klar, die von Lena Gercke. Ich war total begeistert von der Verwandlung und so wollte ich meine Haare auch tragen. Der Termin beim Friseur war schnell arrangiert. Nebenbei gesagt, ich gehe schon seit Jahren zu der gleichen Friseurin, meine Haare vertraue ich keinem anderen an. Es ging alles ruck zuck, schnipp schnapp und meinen langen Pferdeschwanz hielt ich nach wenigen Sekunden in der Hand. Leider kann ich Euch kein Foto zeigen, als die Frisur frisch geschnitten wurde, da es keins davon gibt.

Aber ich habe ein wenig in meinem Bild-Archiv gestöbert und ein paar Exemplare gefunden, als sie schon ein wenig nachgewachsen waren. Um den Kontrast von lang auf kurz zu sehen, zeigen ich ein paar Bilder welche Haarlänge mein Ausgangspunkt zum Kurzhaarschnitt war.

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Von ungefähr dieser Länge oder vielleicht auch ein wenig länger hab ich mich für einen Kurzhaarschnitt entschieden. Und das Endergebnis war ungefähr so (siehe unten), nur ein bisschen kürzer … . Das Bild ist schon knapp vier Monate nach dem Friseur Termin entstanden. Dieses Experiment habe ich gleich zwei Mal gemacht. Nur beim danach folgenden Schnitt, der so ähnlich wieder sein sollte, war dann doch nicht ganz so, wie ich ihn eigentlich wollte.

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Gleich nachdem ich aus dem Salon raus bin, muss ich schon gestehen, ich könnte anfangen zu heulen und da habe ich endlich verstanden, warum die Mädels bei GNTM ein Drama um ihre Haare veranstalten. Jetzt kann ich es vollkommen nachvollziehen. Dennoch würde ich mir auch heute noch die Haare abschneiden, auch ganz kurz wieder, aber nach einer genauen und guten Beratung und mir dies gut im Voraus überlegt zu haben, was ich da eigentlich mache. Ich bin auch schon im Moment dabei zu überlegen, was man denn aus meinen Haaren bzw. der gegenwärtigen Haarlänge machen könnte. Aber zurück zum Thema … Wie gesagt, ich habe es schon ein wenig bereut, die Haare so extrem abschneiden zu lassen. Zudem war das auch ein recht ungünstiger Zeitpunkt. Es war Sommer und es war auch echt super heiß. Da ich mich nicht wirklich wohl gefühlt hatte, habe ich den „ganzen“ Sommer lang Mützen getragen, um mein Unwohlsein zu kaschieren. Irgendwann hab ich gesagt (ausgerechnet dann wenn es kälter wurde und eigentlich das Tragen von Mützen, Hütten oder Caps angebracht war) „Ne so geht es nicht weiter!“, da hab ich Haarwachs für mich entdeckt. Damit habe ich angefangen zu experimentieren und habe in der Tat ein paar coole Styling Variationen in Laufe der Zeit perfektionieren können. In Nachhinein muss man eigentlich schon sagen der Haarschnitt hatte viel zu bieten und man hätte mit den Haaren viel spielen können, nur muss man sich damit beschäftigen und ein paar Styling Tipps ausprobieren. Deshalb würde ich nie „Nein“ zu einem komplett neuen Haarschnitt sagen. Man muss nur wissen, was man draus macht. Leider wusste ich es zu dieser Zeit nicht. Wie sagt man so schön: „Aus Fehlern lernt man.“

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Wie man auf den Bildern erkennen kann, hab ich auch die Haarfarbe ziemlich oft gewechselt. Und zwar von Braun auf Blond. Von Blond auf Schwarz. Von Schwarz auf Rot. Mein Highlight war Kupferrot. Leider kann ich kein Bild präsentieren. Aber als die Farbe noch frisch war, die Haare lang und ein üppiger Pony noch dazu, war das schon meine Lieblingsfrisur. Es war auffällig, es war hipp, nicht jeder hatte so eine Haarfarbe und es hat mir echt gut gefallen. Ehrlich gesagt ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich die Haare, nachdem sich das Kupferrot ausgewaschen hat, schwarz gefärbt.

Der ständige Farbwechsel, den ich immer selbstständig durchgeführt habe (das Kupferrot war eine Ausnahme) vielleicht mal mit der Hilfe von einer Freundin von mir als sie zu lang waren um es selbst zu machen, hat meinen Haaren überhaupt nicht gut getan. Zum Haare Schneiden bin ich immer zum Friseur gegangen, habe auch keinem anderen Friseur vertraut, aber gefärbt hab ich sie selber. Komische Einstellung. Aber so war ich eben. Deshalb achte ich jetzt um so mehr auf die Pflege und färbe meine Haare auch nicht mehr alleine und nicht mehr so oft. Obwohl das Färben nicht grade günstig im Salon ist, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Ich habe meinen Haaren selbst mehr Schaden hinzugefügt, als „irgendjemand“ es hätte machen können.

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Die Schandtaten wieder gut zu machen oder zumindest Ihnen entgegenzuwirken, mache ich regelmäßig Haarmasken. Ich hab ein super Rezept gefunden und bereite mir mein Haarpflegemittel selbst zu. Das Wunderheilmittel heißt Avocado und spielt bei der Haarpflege eine große Rolle, wie bei vielen anderen Pflegeprodukten auch, und darf bei meiner Prozedur ebenfalls nicht fehlen. Hauptingredient ist wie gesagt Avocado, Olivenöl und ein wenig Honig. Die Avocado-Frucht halbieren, die Haut, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einer Gabel klein stampfen oder gleich einen Mixer benutzen (geht schneller und die Masse wird auch feiner) dazu ein Teelöfel Honig und zwei Teelöfel Ölivenöl beimischen. Alle Zutaten miteinander vermischen und die Menge in die Haare einmassieren.

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Ich würde empfehlen die Maske mindestens eine Stunde lang einwirken zu lassen und danach die Haare gründlich ausspülen. Der Nachteil bei dieser Maske ist, dass wenn die Avocado-Stückchen nicht fein genug gestampft wurden, dann ist es umso schwieriger die Masse auszuwaschen. Also ist es schon besser einen Mixer für die Zubereitung zu benutzen. Die Maske ist schnell fertig, man braucht nicht viele Zutaten, lediglich drei, zudem sind diese überall in jedem Supermarkt erhältlich und einen Mixer. Doch selbst dieser muss nicht unbedingt zur Hand liegen. Und glaubt mir die Maske wirkt wirklich! Die Haare sind danach viel weicher, sie glänzen wieder und sehen auch viel gesünder aus. Ein weiterer Vorteil ist, diese Maske enthält absolut keine Chemikalien und ist zur 100% natürlich. Da meine Haare durch das viele Färben und Blondieren recht trocken und strohig geworden sind, ist gerade Honig umso wichtiger für die Feuchtigkeit. Bei der Schampoo-Wahl achte ich auch darauf, dass dieser feuchtigkeitsspendend ist. Da habe ich mich in die LUSH-Produkte verliebt.

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Ich liebe die LUSH-Läden. Da durftet es immer so wahnsinnig gut und alles ist so bunt und so toll. Wenn ich könnte, würde ich den ganzen Laden leer kaufen. Die Schampoo´s aber auch ihre Badebomben und Handcreme, kann ich nur weiterempfehlen. Meiner Meinung nach, gibt es an den Produkten nichts auszusetzen. Und keine Verwendung von Plastikverpackungen. Einfach super!

Nachdem es mir bewusst geworden ist, wie wichtig die Haarpflege ist, achte ich stärker auf die Qualität der Produkte. Also welche Inhaltsstoffe das Produkt enthält oder was genau das Schampoo oder das jeweilige Pflegeprodukt bewirken soll. Die Kaufentscheidung mus schon überlegt sein. Oder ich mache mir meine Pflegemittel selbst. Da weiß ich auch auf jeden Fall, woher was kommt und welche Zutaten ich verwendet habe. Seit dem ich wirklich pingelig auf all die Aspekte achte, sind meine Haare viel gesünder, gewinnen an Glanz und wachsen auch schneller. Da ich zudem auch noch fast täglich auch noch ein Glätteisen benutze, ist eine regelmäßige Haarpflege unentbehrlich.

Und wenn es mit der Pflege gut funktioniert und die Haare gesund sind, da kann man sich schon die Ein oder die Andere Änderung gönnen. Und da freue ich mich schon mega drauf …

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Hey … jetzt möchte ich auch in der Bloggerwelt aufmischen

 

 

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Es ist so weit!!! Die Zeit ist reif – Chance ergreifen!!!

Endlich habe ich mich überwunden selbst aktiv in der Welt der Blogger aufzumischen. Es hat ziemlich lang gedauert bis ich mich endlich dazu entschlossen habe einen Blog zu veröffentlichen. Eine Pro- & Contra-Liste konnte bei dieser Entscheidung nicht fehlen.

Nun denn, da die Pro-Argumente deutlich in der Überzahl waren, heißt es: „Guys, here I am!“

Fangen wir ganz von vorne an. Ich heiße Ilona. In meinem Freundeskreis werde ich auch öfters „Ili“ genannt. Ich bin eine gebürtige Ukrainerin und lebe seit 2002 in Deutschland. Es hat sich einiges in dieser Zeit verändert und ich bin mehr als glücklich in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen zu sein und meine Heimatstadt zu nennen. Ich war schon als Kind ziemlich verrückt nach Kleidchen und Röckchen. Die Kleidung spielt für mich eine große Rolle. Das heißt aber nicht, dass ich jeden Tag, von morgens bis abends aufgestylt bin. Nein, ganz im Gegenteil! Ich bin meistens sehr froh abends eine Jogginghose anzuziehen und schön mit einer Tasse Tee vorm Fernseher mit meinem Freund und mit meinem Kätzchen zu entspannen.Es kommt auch öfters mal vor, dass ich in meinen „Chiller“-Klamotten zum Bäcker oder zur Post gehe. Generell zu meinem Kleidungsstil würde ich persönlich sagen, dass ich mich nicht festlegen kann. Ich mag es abwechslungsreich. Jedes Mädchen sollte von allem etwas haben. Rockig, elegant, casual, … etc. Einen eintönigen Kleiderschrank zu haben, muss man schon gestehen, ist etwas langweilig. Vor allem die Modewelt bietet uns ja nun wirklich tausende von Alternativen an. Wie kann man denn da nicht widerstehen sich einen neuen Rock zu kaufen oder noch ein weiteres Paar Schuhe. Nach Taschen und Schuhen bin ich süchtig. _MG_2861_entwickelt_DVD_6MP

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Das muss ich schon offen sagen. Manchmal, wenn auf der Königsstraße unterwegs bin, dann muss ich mich dazu zwingen an Schuhläden oder im Allgemeinen an Kleidungsläden vorbeizulaufen, um das Volumen meines eigenen Schrankes im Rahmen zu halten. Klingt verrückt was? Aber das ist meine Methode, um mich zu bremsen und ich muss sagen es funktioniert. Wobei man sich ja auch konkret für einen Kleidungsstil entscheiden kann. Das ist jedem selbst überlassen und muss auch absolut akzeptiert werden. Ich habe das Glück, dass ich seit meiner Zeit auf der Realschule nicht in die Breite aber auch das Pech nicht in die Höhe gewachsen zu sein. Somit kann ich auch noch Sachen, die ich schon seit etlichen Jahren besitze immer noch tragen. Und das tue ich tatsächlich! Unabhängig davon, dass viele Trends nach ein paar Jahren wieder kommen, mag ich diese Sachen und ich fühle mich darin sehr wohl.

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Fakt ist, ich liebe die Mode, ich liebe es durch meine Kleidung eine Message meiner Umgebung zu übermitteln, ich liebe es, dass es in der Fashion-Welt keinen Stillstand gibt. Man ist einer ständigen Verwandlung ausgesetzt. Mit jeder Saison verändert sich etwas, mit jeder Jahreszeit verändert sich die Farbpalette, die Auswahl der Stoffe, Accessoires, Form, Kombinationsmöglichkeiten und vieles mehr. Und genau DAS macht die Sache auch richtig spannend meiner Ansicht nach.

Ich liebe es zu reisen, die Welt und ihre Schönheit zu erkunden. Denn sie bietet uns so viel! Ich nutze jede Gelegenheit um irgendwohin zu fahren. Hauptsache man ist unterwegs, lernt etwas völlig Neues kennen und sammelt Erfahrungen. Durch das Reisen habe ich vieles dazugelernt und mich auch weiterentwickelt, persönlich aber auch fachlich. Während meiner Bachelor Studienzeit wollte ich unbedingt ein Auslandssemester machen. Also ergriff ich die Gelegenheit im dritten Fachsemester und verabschiedete mich von „Good Old Germany“ für ein halbes Jahr und flog nach Hawaii. Das war die beste Zeit meines Lebens! Ich bin sehr froh diese Entscheidung getroffen zu haben und lege es jedem Studenten ans Herz die Chance zu nutzen. Ich denke wenn man es wirklich will, dann kann die Reise einfach nicht zu einem Flop werden.

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Obwohl ich schon früher mit meinen Eltern ziemlich viel durch die Weltgeschichte rum gekommen bin, ist es mir erst nach meinem Aufenthalt auf Hawaii so richtig bewusst geworden: „Ich will mehr! Ich will die ganze Welt für mich entdecken!“ Ich glaub oder bin sogar davon überzeugt, dass heutzutage viele dieselbe Devise verfolgen und das auch zurecht. Und ich finde es auch richtig cool, wenn Leute ihre Welterfahrungen mit anderen teilen. Ich selbst lese sehr gerne Blogs, Berichte und schaue mir gerne die Urlaubsfotos an. Es ist super spannend zu erfahren wo und was die Leute erlebt haben. Zudem kann man sich selbst Inspirationen für weitere Erlebnisse einholen. Somit versuche ich so viel wie möglich in meiner Freizeit über den Globus zu reisen. Auf meinen Reisen begleitet mich immer mein Freund. Auf unseren manchmal verrückten und manchmal auch ziemlich spontanen Trips sind wir so gut wie nie im Hotelzimmer. Nach dem Motto: „Chillen kann man auch zu Hause“ und kosten jede Sekunde aus. Das Jahr 2016 ist uns beide aber auch für mich persönlich bis jetzt 🙂 ein sehr gutes Jahr. Wir waren bereits viel unterwegs und einige Reisen stehen schon fest im Kalender oder sind in der Planung. Bleibt dran, es gibt viel zu berichten … !

Ich habe schon immer mit meinen Haaren experimentiert. Und zwar auch bewusst. Mal die Haarfarbe geändert, mal die Länge. Teilweise waren es drastische Veränderungen, insbesondere mit den Haaren. Komischerweise neige ich dazu mich ständig zu verändern. Nach einem halben Jahr oder maximal nach einem Jahr finde ich meine Frisur total langweilig und möchte mich einer Verwandlung unterziehen. Beim Abiball hatte ich noch richtig lange Haare, sodass ich noch die von mir gewünschte Frisur tragen konnte. Doch zwei Tage später, ließ ich meine Haarpracht zu einer „Männerfrisur“ abschneiden. Das war bereits das zweite Mal, dass ich solch eine extreme Veränderung auf meinem Kopf veranlasst habe. Nach dem zweiten Mal folgten dann eher mäßige Verwandlungen, hauptsächlich in Form eines Farbwechsels. Meine Einstellung zu meinen Haaren hat sich gewandelt. Noch vor drei Jahren habe ich mit den Haaren alles mögliche machen lassen, denn warum auch nicht, sie wachsen ja nach und wenn die Farbe nicht gefällt, kann man sie innerhalb von 30 Minuten wieder ändern.

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Diese Sichtweise ist mit der Zeit verflogen. Ich lass meine Haare nur von einem Friseur färben und das auch erst nach einer gründlichen Beratung, wenn ich mal wieder eine verrückte Idee durchziehen will. Gut, dass ich es mit Fachleuten zu tun habe und sie mich dann auch bremsen, wenn es zu weit geht. Man kann also sagen, ich habe angefangen auf die Qualität zu achten. Den Qualitätsaspekt beachte ich ganz besonders bei der Kosmetik, die ich nutze. Da muss man schon sagen, Qualität geht vor Quantität. Make Up, Lidschatten, Mascara und ganz wichtig Parfüm dürfen keine billigen Produkte sein. Sie halten länger, halten das was sie versprechen und häufen sich nicht im Übermaß. Eine ganz entscheidende Ausnahme mache ich jedoch beim Kauf von Nagellack. Da möchte ich keine Unsummen für große Namen ausgeben, obwohl der „No-Name“-Nagellack für einen € genau das Gleiche bietet. Ein weiterer Vorteil aus persönlicher Sicht ist, dass die günstigeren Polisher-Alternativen in kleineren Fläschchen verkauft werden. Somit reicht der Inhalt für eine ganz lange Zeit und er trocknet nicht aus. Wenn die Farbe mir nicht mehr gefällt oder wenn ich den Nagellack nicht mehr so oft benutze, dann hab ich kein schlechtes Gewissen wenn der Lack vertrocknet und ich ihn wegwerfen muss. Da man meistens viele Farben haben möchte, könnte es auch echt ganz schön teuer werden. Ich mag es wenn die Kosmetik- und Pflegeprodukte besonders toll aussehen oder einen speziellen Duft haben. Dann landen sie meistens schnell in meiner Einkaufstasche. Manche Entscheidungen werden also schon auch durch das Design beeinflusst.

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Ich bin so ein Mensch, der nicht länger als zwei Tage zu Hause vorm Fernseher sitzen kann und dies als Entspannung bezeichnen kann. Ich bin quasi ständig auf der Suche nach neuen Beschäftigungen, die spannend klingen oder mich interessieren. Dadurch hab ich beziehungsweise haben wir schon einige coole Sachen erlebt oder gemacht. Ich bin eigentlich auch für alles offen und würde bei vielen Sachen mitmachen. Ein paar No-Go´s habe ich auch, aber die hat ja in irgendeiner Weise jeder. Ich würde nicht behaupten, dass ich wahnsinnig sportlich wäre, aber ein Sportmuffel bin ich auch nicht. Zwei Jahre habe ich im Fitness Studio trainiert, doch im Laufe des zweiten Trainingsjahres habe ich die Motivation verloren alleine zu trainieren. Der Reiz am Training im Fitness Studio war endgültig weg. Zuvor habe ich drei Jahre Yoga gemacht. Das hat mir damals richtig gut getan, da ich ebenfalls wie ganz viele andere von dem ewigen Leiden der Rückenschmerzen betroffen bin.

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Nach der Zeit in der Muckibude habe ich mich eher mit Joggen und Fahrradfahren fit gehalten. Und es hat auch nicht lange gedauert bis ich eine neue Sportart gefunden habe, die ich unbedingt selbst betreiben wollte. Im Oktober 2014 habe ich Poledance für mich entdeckt. Diese Tanzart hat mich so fasziniert, da habe im nachhinein absolut nicht bereut den Vertrag im Fitness Studio gekündigt zu haben. Im Gegenteil. Obwohl wir alle während und nach den Training Schmerzen hatten, manche Figuren blaue Flecken überall verursacht haben, habe ich mich nach jeder Trainingseinheit fit gefühlt und ich war mit mir selbst sehr zufrieden. Ich muss schon auch zugeben, ich hätte von mir selber nie erwartet, dass ich mich überhaupt traue manche Bewegungen und Figuren selbst mal zu machen.

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Das zu Hause sitzen und mich mit routinierten Lebensabläufen zufrieden zu geben, kommt für mich persönlich nicht in Frage. Auch Stuttgart, die Stadt, die ich zur Zeit als meine Heimatstadt bezeichne, hat viele spannende Aktivitäten zu bieten. Mein Freund und ich mögen es Stuttgarts Umgebung zu erkunden und auch für uns selbst neue Seiten der Stadt zu entdecken. Es gibt wahnsinnig viele Sachen die man hier machen kann und wir entdecken immer wieder völlig neue Aktivitäten. Dazu später mehr. Früher mochte ich es überhaupt nicht vor der Kamera zu stehen oder auch Fotos von Erlebnissen zu machen, um eine Erinnerung von diesem Moment zu bewahren. Ich war diesbezüglich gleichgültig. Das hat sich extrem geändert. Um meine Fotografiekünste zu verbessert, mache ich einen professionellen Kurs am Fotografie Institut, unter anderem mit dem Ziel auch hier in meinem Blog schönere Fotos zu bieten. Aber auch weil es wahnsinnig Spaß macht Fotos zu schießen. Ein gut gemachtes Bild kann auch eine ganze Geschichte erzählen. In meinem Leben gibt es noch ein süßes, kleines Wesen, das ich über alles liebe. Das ist mein Kätzchen Mathilde. Es ist eine rassige Scottish Fold Katze, die total verschmust ist und ungern alleine zu Hause bleibt. Sie braucht die menschliche Nähe. Und wenn ihre Äuglein ganz groß werden, kann man ihr einen weiteren Bussi nicht verweigern.

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Sodelle, das wäre es eigentlich im Großen und Ganzen zu meiner Person. Alles Weitere könnt Ihr in den zukünftigen Posts nachlesen und mich weiterhin kennen lernen. Ich freue mich auf dieses Projekt, das wir gemeinsam immer auf dem neuesten Stand halten können. Ich wäre Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr Anregungen, Ideen und Fragen, die Euch interessieren an mich stellen würdet und ich werde mein Bestes geben diese so schnell wie möglich zu beantworten und ILONA´S Diary mit dem Inhalt zu füllen der Euch wirklich interessiert.

Ihr könnt mir sehr gerne auf Instagram folgen: ilonasdiary

Schaut mal vorbei, sicher gibt es viele Beiträge, die Euch interessieren könnten.

Ich freue mich auf Euch!!!

Das Paradies ist so nah und doch so fern … Part One

Hawaii – The Haven on Earth!

Im Wintersemester 12/13 habe ich angefangen mich um ein Auslandssemester zu kümmern und habe mich über die möglichen Unis in den USA erkundigt. Ich weiß nicht warum aber aus irgendwelchen Gründen wollte ich unbedingt in die USA. Also habe ich mir drei Unis ausgesucht eine in New York, eine in Los Angeles und eine auf Hawaii. So fing ich an alle notwendigen Unterlagen & Dokumente für die Bewerbung vorzubereiten und schickte sie irgendwann dann los. Ich hatte zu dem Zeitpunkt irgendwie keine großen Hoffnungen, dass ich angenommen werde und schon gar nicht auf Hawaii. Eines Tages kam ich von der Uni abends heim und machte mir mein Abendbrot, als plötzlich eine unbekannte Nummer mich anrief. Es war die Organisation, die sich um den organisatorischen Prozess der Bewerbung kümmerte und diesen verwaltete. Die Konversation begann damit, dass die Hawaii Pacific University mir eine Zusage erteilt hat. Ich konnte es im ersten Augenblick nicht wirklich glauben und die Freude war riesen groß. Also rief ich meinen Freund an und meinte, ob er denn Lust hätte einen Surfkurs zu machen. Erst war die Reaktion komisch auf die Art & Weise, was will die denn jetzt, spinnt sie vollkommen.. 🙂 Mit der Aufklärung fingen wir sofort mit der weiteren Planung an. Es musste noch viel gemacht werden, bevor wir ins Paradies fliegen würden. Prüfungen, Arbeit, Wohnungssuche, Visum,Flüge, Versicherungen … etc, alles musste ziemlich schnell erledigt werden. Aber irgendwann war alles geschafft und das Internet erwies sich auch als eine sehr große Hilfe, insbesondere bei der Wohnungssuche. Es blieb nur noch die Koffer zu packen. Und dass hieß es „Goodbye Germany – Aloha Hawaii“. Auf dem Weg nach Frankfurt stieg bei mir die Nervosität. Denn es war für mich das erste Mal, dass ich ziemlich weit weg von zuhause und meinen Freunden sein würde und das für eine lange Zeit. Eine andere Sorge quälte mich aber auch. Und zwar das Zimmer, das ich über das Internet für uns organisiert hatte. Was würde passieren, wenn die Leute es vergessen würden, was ist wenn es das Zimmer gar nicht gibt, wie kommen wir dahin und so weiter. Aber Gott sei Dank ist mein Freund mit mir für einen Monat mitgekommen und konnte mir die Sorgen immer mal wieder aus dem Kopf vertreiben. Nach der Landung in LA war ich zum ersten Mal ich in Amerika. Und ich war fasziniert und wahnsinnig aufgeregt, obwohl es ja eigentlich nur ein Flughafen war. Das eigentliche Ziel war nicht mehr weit weg. Nur noch ein paar wenige Stunden Flug und wir sind endlich da.

474 Angekommen auf der hawaiianischen Trauminsel Oahu, war ich mehr als froh den langen Flug überstanden zu haben. Es hat noch ein Weilchen gedauert bis wir endlich unsere Unterkunft erreicht hatten. Die Sorgen waren vollkommen unbegründet, wir wurden bereits vor Ort bereits erwartet, alle waren super nett und wir sind sofort ins Gespräch gekommen. Alles war super. Am nächsten Tag konnten wir nicht lang schlafen, denn die Neugier war überaus groß den Ozean und vor allem meine Uni zu sehen. Also machten wir uns schnell auf den Weg. Als wir an der Hawaii Pacific University ankamen, war es überwältigend. Ich freute mich über die Zeit an der Uni. Auch heute noch wenn ich die Uni im Fernseher sehe oder andere Orte auf Hawaii, erinnere ich mich gerne an die Zeit. Und sage jedes Mal: „Ich war auch dort!“ Ich hatte noch ein paar freie Tage bis die Studienzeit losging, somit hatten wir noch Zeit anzukommen und uns auf der Insel zurecht zu finden. Das erste Ziel war natürlich Waikiki Beach. Als wir dort ankamen, wollten wir gar nicht mehr weg. Das Wasser war so warm und das Wetter einfach perfekt. Alles war wie in einem Traum. Es gibt dort am Waikiki Beach eine Bude, in der eine Frau Cocktails verkauft. Wir haben uns dort jeweils einen Mai Tai bestellt und genossen das Meer, die Atmosphäre und den Augenblick, auf den wir uns schon echt gefreut haben. PS: Es waren die absolut besten Mai Tais die wir auf Hawaii getrunken haben. Bessere haben wir nicht gefunden. Und ich muss sagen nach Hawaii haben uns die Mai Tais in Deutschland einfach nicht mehr geschmeckt.

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Waikiki Beach war der Strand den wir an häufigsten besucht haben, denn er war von der Uni aus sehr gut zu erreichen und es hat sich noch gelohnt nach der Uni an Strand zu gehen. Es ist natürlich auch echt cool nach den Vorlesungen an Strand zu gehen und dort zu chillen oder seine Aufgaben für die Uni zu machen beziehungsweise für eine Prüfung zu lernen. Komplett anders als in Deutschland. Man muss schon sagen die hawaiianischen Studenten leben wortwörtlich einen Traum. Und ich konnte dieses Traumleben ein halbes Jahr auch auskosten. Am Waikiki Beach konnte man auch alles mögliche ausleihen,wie Surfboards, Padelboards, Segeltouren buchen und gut zu Abend essen. In der Nähe gibt es den Beach Walk mit vielen Einkaufsläden, wo man echt richtig gut shoppen konnte. Es gibt alles von Designerläden bis zum H&M und Forever21. Viele Restaurants, Cheesecake Factory, Red Lobster, Sushi Restaurants (Ich liebe Sushi), McDonalds … etc. Einfach alles! Besonders toll fand ich das Ala Moana Center. Nach einem Strandtag sind wir dort öfters zum essen gegangen. Oder wenn ich mal für die Uni ein Buch benötigt habe, einfach in das Einkaufscenter gehen und Du kriegst alles, was das Herz begehrt. Selbstverständlich, anders war es nicht zu erwarten, war die Cheesecake Factory immer ausgebucht. Spontan zum essen gehen konnte man eigentlich nicht. Dennoch wollten wir dort wenigstens ein Mal essen. Also haben wir uns an einem Abend auf die Warteliste setzen lassen und mussten ziemlich lange warten, bis unser Piepser das Signal gegeben hat, dass ein Tisch für uns frei ist. In der Zeit sind wir zurück an den Strand und haben den Sonnenuntergang genossen. Das leckere Essen war der perfekte Abschluss eines schönen Tages. Red Lobster ist ein ziemlich cooler Laden, wie ich finde. Und der Hummer ist super lecker. Jedes Mal wenn ich in Amerika bin, will ich zum Red Lobster. Wir haben mittlerweile ein Standard Menü, das wir uns immer bestellen und dazu ordere ich mir eine Strawberry Margharita und mein Freund eine Bahama Mama.

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Zur engeren Auswahl gehört aber auch die Lobster Pizza. Also wenn Ihr Hummer oder Garnelen mögt, dann kann ich Red Lobster weiter empfehlen. Als wir mittlerweile uns an die hawaiinische Kultur und die Umgebung gewöhnt haben und es geht, wie ich behaupten würde ziemlich schnell 🙂 , haben wir uns ein Auto gemietet und wollten die gesamte Insel, in ihrer abwechslungsreichen Schönheit, kennen lernen. Da ich noch keine 25 Jahre alt war, durfte ich das Auto nicht fahren, da die Versicherung zu teuer gewesen wäre. Also ich mein Freund die ganze Zeit gefahren und ich fande es voll doof, da wir uns mein Traumauto ausgeliehen haben. Es war ein Mustang. Das Feeling mit einem Mustang Cabrio mit wehendem Haar auf Hawaii zu fahren, war einfach unbeschreiblich. Die Zeit haben wir gut genutzt und haben viele Stellen, die einfach atemberaubend waren, sehen können. Wir haben uns natürlich zuvor gründlich informiert und im Voraus geplant, was wir uns anschauen wollen. Aber auch wenn wir es nicht gemacht hätten, so glaube ich wäre es nicht schlimm gewesen, da einfach jede Ecke was zu bieten hat und die Natur wunderschön ist, dass es einem die Sprache verschlägt. Waikiki Beach ist voll von Touristen und je weiter man von der Touristengegend wegfährt und Honolulu hinter sich lässt, desto ruhiger wird es. Die Natur bietet so viel. Mal ist es eine steinige Gegend, mal ein Dschungel. Es ist unfassbar und ist ein Naturschauspiel. Jeder Strand ist meiner Meinung nach anders. Aber der Sun Set Beach ist eindeutig mein Favorit. Es herrscht auf Hawaii generell eine sehr entspannte Stimmung. Keiner hetzt sich ab und Stress scheint ein Fremdwort für viele zu sein.

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Das Bus-System ist in Honolulu zwar ziemlich gut. Wenn man sich nur dort aufhalten will, dann reichen die Verbindungen der öffentlichen Verkehrsmitteln vorkommen aus. Aber dann ist auch Schluss. Wenn man ein bisschen mehr von der Insel sehen will, dann muss man entweder ziemlich lang auf einen Bus warten oder der geplante Bus kommt viel zu spät, sodass man anfängt sich Sorgen zu machen, wie man denn jetzt nach Hause kommt oder er kommt einfach gar nicht. Also am besten ein Auto mieten und man ist auf der sicheren Seite. Es sei denn, man hat viel Zeit eingeplant, so würde ich eine ausgiebige Wandertour empfehlen. Seit Hawaii liebe ich es zu wandern. North Shore und die Strände sind natürlich die perfekte Gegend für das Surfen. Viele Einheimischen aber auch Surf-Begeisterte fahren eher an weiter gelegene Strände raus. Wir standen das erste Mal auf einem Surfbrett am Waikiki Beach und es hat unendlich viel Spaß gemacht. Es sieht einfacher aus als es tatsächlich ist. Bei mir hat es einfach nicht funktionieren wollen und ich landete nach wenigen Sekunden in Wasser. Leider haben wir es versäumt einen Surfkurs zu machen. Das bereuen wir zu tiefst. Aber das nächste Mal wenn wir auf Hawaii sind, werden wir es auf jeden Fall nachholen. Es war cool die Surfer zu beobachten. Es gab ein Pärchen, dass sogar Figuren beim Wellenreiten gezeigt hat und viele Schaulustige an den Strand gezogen hat. Das Surfen ist definitiv ein Volkssport auf Hawaii und wirklich jeder macht es. Egal in welchem Alter. Zum Schnorcheln ist Hanauma Bay der perfekte Ort. Schildkröten und tausende kleine und große bunte Fische schwimmen um dich rum. Das ist wahnsinnig faszinierend wie vielfältig das Wasserreich auf Hawaii ist. Ich würde aber auch das Waikiki Aquarium empfehlen zu besuchen. Es ist klein aber fein. Das coolste Erlebnis im Wasser hatten wir, als ganz plötzlich eine riesen Schildkröte neben uns geschwommen ist. Die sind zwar echt super süß und ich mag Schildis aber ich will nicht unbedingt den Tieren zu nahe kommen. 🙂

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Abends oder Nachts ist das Wasser so warm. Man sollte die Erfahrung nachts schwimmen zu gehen unbedingt mal machen. Es ist super aufregend. Die Wanderung zu den Manoa Waterfalls oder Waimea Waterfalls ist lohnenswert. Der Weg bis zu den Manoa Waterfalls ist zwar hart und nicht gerade ungefährlich, dennoch wenn man das Ziel erreicht hat, ist es unbeschreiblich. Denn der Weg ist das Ziel, wie man so schön sagt.

Da man nur fünf Kurse belegen konnte, hatte ich relativ viel Freizeit, worüber ich mich nicht beschweren kann. Aber der erste Monat ist so schnell verflogen und leider ist dann die Zeit gekommen mich von meinem Freund verabschieden zu müssen. Seinen letzten Tag auf Hawaii haben wir gemeinsam verbracht. Kein Stress und haben die Zweisamkeit genossen. Denn die Gelegenheit dazu würden wir nicht mehr so schnell bekommen. Also nutzten wir die Zeit. Es war auf jeden Fall hart „Tschüss“ zu sagen, denn wir würden uns für eine lange Zeit nicht sehen. Aber wir haben viel geskypt und es hat sich dann nach ein paar Tagen normalisiert und ich konnte wieder das Paradies genießen, obwohl ich alleine war. Es war trotzdem sehr schön die Erfahrung gemeinsam erleben zu dürfen. Wir hatten auch das Glück gehabt unser Einjähriges auf Hawaii feiern zu dürfen. Hiermit bedanke ich mich auch ganz herzlich bei meinem Freund, denn er hat einen ganz tollen Abend geplant. Es war einfach wunderbar. Ich kam von der Uni nach Hause, er erwartete mich bereits und meinte ich solle mich hübsch machen. Ich zog ein Kleidchen an und wir machten uns in Richtung Waikiki Beach auf. Dort kamen wir in einem Sushi Restaurant an. Und ich fand es richtig klasse, denn er wusste, dass ich Sushi liebe. Nach einer üppigen Portion Califonia Rolls und Thunfisch Maki, gingen wir an Strand und setzten unseren Abend mit einer Flasche Sekt fort. Es war unglaublich romantisch, wie in einem Film. Nicht jeder findet solche Schnulzen gut, ich finde sie klasse 🙂 Nur wir zwei, Sekt, unser Tag/Abend, die perfekte Location, was will man mehr. Ich sage Mahalo für die Zeit. Trotz der Tatsache, dass ich nun allein auf der Insel war, habe ich viele neue coole Leute kennengelernt und wir haben viel Spaß zusammen. Wir nutzten auch die Zeit beziehungsweise die Ferien, um auch Island Hopping zu machen. Also entschieden wir uns zwei weitere hawaiianische Inseln zu entdecken, nämlich Kauai und Maui. Hierzu aber ein bisschen später … .

Es war auch irgendwie cool mit meinen Freunden, Eltern und Freund zu skypen und mitten in Dezember zu erzählen, wie heiß es draußen ist, während zu Hause in Deutschland Winter herrschte. Halloween am Waikiki Beach zu feiern war ein richtiges Erlebnis. So habe ich den 31.Oktober noch nie feiern dürfen. Extrem viele verkleidete Menschen in Feierlaune. Hexen, blutverschmierte Ärzte, gruselige Clowns … und viele andere kuriose Gestalten liefen dort am Strand einem entgegen. Das war ganz anders als in Deutschland, denn hier verkleiden sich die Menschen nicht ganz so gern, wie ich es bis jetzt erlebt habe. Außer natürlich zur Karnevalszeit in Köln beispielsweise, aber zu dieser Zeit war ich noch nie vor Ort.

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Zum Schluss noch ein paar Tipps. Wenn man schon die Gelegenheit hat Hawaii zu besuchen, sollte man das Angebot an Früchten ausnutzen. In dieser Zeit habe ich so gut wie jeden Tag ganz viele Früchte gegessen. Und die Ananas erst. Mhhh… so lecker!! Unbedingt probieren. Wenn man Suppen mag, so probiert bitte „Pho“. Es ist eine vietnamesische Suppe und sie ist unfassbar lecker. Als ich sie das erste Mal sah, dachte hmm ne das esse ich lieber mal nicht. Aber ich lag vollkommen falsch! Es wurde neben Sushi natürlich zu meinem Leibgericht. Zum Souvenir shoppen sind die ABC Store super. Alles an Krimms-Kramms kann man dort erwerben und diese Läden sind auf Oahu gibt es an jeder Ecke.

Ursprünglich war es geplant, dass wir mein Freund und ich gemeinsam noch ein Wochenendausflug nach LA machen wollten, doch das erschien uns sinnlos und wir cancelten unseren Plan. Und er war alleine unterwegs dorthin, auf dem Heimweg.

Ich folge ihm dann ein bisschen später …