Push Yourself! Have NO Limits!

The greatest thing poledance can give you is to allow you to realize that you are a dancer and you have a story worth sharing!


Ohne Poledance kann ich einfach nicht mehr leben! Ich habe endlich die Sportart gefunden, die mir extrem viel Spaß macht, die so abwechslungsreich ist und man immer wieder etwas Neues dazu lernt. Ich gehe bereits seit zwei einhalb Jahren ins Training und bin kein Stück davon gelangweilt. Auf die Idee kam ich durch die Sendung taff auf ProSieben. Da kam nämlich ein Bericht, dass Emma Watson und ein paar andere Promis sich mit Poledance fit halten würden und davon total begeistert wären. Da sah für mich so toll aus und ich wollte es unbedingt auch ausprobieren. Ich dachte mir damals, wenn es mir nicht liegt, dann lasse ich es einfach und überlege mir was anderes. Gleich beim ersten Training war ich fasziniert und wollte auf jeden Fall weiter machen. Zuvor habe ich recht lange im Fitness Studio trainiert, aber irgendwann wurde das Training so eintönig und die Motivation schwindete nur so dahin. Immer das Gleiche, immer die gleichen Geräte, derselbe Ablauf, das Einzige was ich beim Training angepasst hatte, waren die Gewichte und das war´s. Irgendwie war das Nichts für mich und schnell habe ich die Lust verloren dort zu trainieren. Also kündigte ich zeitnahe den Vertrag.

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Glücklicherweise gibt es bei mir in der Nähe ein Poledance Studio, sodass ich nicht weit fahren muss, um zu trainieren. Außer Poledance-Kursen gibt es zahlreiche weitere Angebote, wie ein Ballett-Workout, Jumping-Kurse auf einem Trampolin, TRX …etc. Super nette Trainerinen, kleine Gruppen, dass auch wirklich jeder individuell betreut werden kann. Jederzeit bekommt man Hilfestellung, es wird nochmal erläutert/gezeigt, wenn etwas unklar ist oder man mit einer bestimmten Figur Schwierigkeiten hat, ich bin mehr als zufrieden und trainiere unglaublich gern dort.

Im Anfängerkurs fängt man klein an. Zuerst mit ein paar Dancemoves, Spins und man lernt erst mal das Klettern auf der Stange. Das Niveau steigert sich natürlich mit jedem Kurs. Je höher man kommt, desto interessanter und anstrengender wird es, finde ich. Man bekommt den Ehrgeiz die Figur selbstständig machen zu können. Allein schon, weil es einfach so gut aussieht. Klar bekommt man ab und zu auch mal blaue Flecken an den Beinen, an der Hüfte, Schienbeinen und hat einen mega Muskelkater am nächsten Tag. Aber das lohnt sich! Ich persönlich komme während des Trainings richtig runter, kann auch mal abschalten und an Nichts anderes denken, als mich an der Stange festzuhalten. Ich weiß und spüre am ganzen Körper, dass ich etwas gemacht habe und das Gefühl ist einfach unbeschreiblich gut. Es fühlt sich richtig gut an.

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Ich selber hätte niemals im Leben gedacht, dass ich jemals kopfüber an einer Stange hängen und mich lediglich mit einem Bein halten kann. Das ist bereits mein persönlicher Erfolg, dass ich das mittlerweile auch alleine kann. Anfangs kostete es mich viel Kraft mich zu überwinden, das Bein, die Arme von der Stange zu lösen, während ich kopfüber hing. Als ich mich dann irgendwann sicher gefühlt habe, war es eigentlich auch gar nicht so schlimm. Und man muss dazu auch sagen, meine Trainerin war immer da, hat mich unterstützt und immer geholfen. Aller Anfang ist schwierig, bei mir hat auch nicht Alles gleich beim ersten Mal funktioniert, aber wenn man es möchte, schafft man es auch!

Während der zwei einhalb Jahre gab es mehr oder weniger kurze Unterbrechungen, sodass ich schon ein wenig Angst hatte, dass ich alles verlernt habe, was ich konnte. Dem war es nicht so, Gott sei Dank. Hätte aber auch anders kommen können. Das Einzige was einbisschen nachlässt, ist die Kraft, wenn man etwas länger Pause macht. Durch Poledance kann man hervorragend Muskeln aufbauen. Und zwar überall. Ich merke es bereits nach kurzer Zeit, dass mein Bauch härter wird und vor allem die Oberarme 😀 Wenn man es lang genug macht, dann schwabbelt Nichts mehr 😀

Das einizige Problem, das mich manchmal in den Wahnsinn treibt, ist die Tatsache, dass meine Hände anfangen extrem zu schwitzen und ich dadurch keinen Halt mehr an der Stange habe. Das ist wirklich sehr nervig! Zum Glück gibt es Magnesium. Im Studio nutzen wir Mammut Chulk, kann man auch bei Amazon kaufen https://www.amazon.de/Mammut-Kreide-Liquid-Neutral-2290-00611-9001-1/dp/B007P1IKN6/ref=sr_1_32?s=sports&ie=UTF8&qid=1469789534&sr=1-32&keywords=chalk

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Bei den höheren Kursen braucht man schon bissle Kraft und Muskeln, um die Figuren machen zu können bzw. um die Figur halten zu können. Das Ballett-Workout, das bei uns im Studio auch angeboten wird, ist eine tolle Alternative dem Muskelaufbau zusätzlich ein bissschen nachzuhelfen. Es geht eine halbe Stunde lang und ich muss gestehen ich hab es noch kein einziges Mal geschafft komplett ohne Unterbrechungen durchzuhalten und hatte dennoch einen Muskelkater meines Lebens. Das Workout ist schon echt super anstrengend aber auch effektiv. Beim TRX habe ich auch ein Mal mitgemacht. Ganz zufällig eigentlich, weil ich es verpeilt habe, dass mein Training erst eine Stunde später anfängt. Da konnte/durfte ich dann einfach mal mitmachen. War interessant, würde ich gerne wieder mal machen. Leider kam ich nie dazu beim Jumping mitzumachen. Irgendwie fehlt immer mir die Zeit. Aber irgendwann möchte ich unbedingt da mitmachen, das sieht so spaßig aus und wird denke ich auch mega Laune machen, aber auch anstrengend sein.

Schon seid Ewigkeiten möchte ich mir eine Stange für zuhause kaufen. Ich glaube, dann würde ich jeden Tag eine Stunde für mich selbst trainieren. Irgendwie komm ich nicht dazu oder ich schieb es einfach vor mich hin. Aber jetzt im August habe ich mir fest vorgenommen eine bei Amazon zu bestellen und ich ziehe es diesmal in der Tat durch. Das ist zumindestens der Plan.

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Falls ihr auch mal Lust auf Poledance, Ballett-Workout, Jumping oder TRX habt, schaut mal auf der folgenden Webseite vorbei:

http://www.poledance-studio.de/

 

Amsterdam is calling us !!!

„Some tourists think Amsterdam is a city of sin, but in truth it is a city of freedom. And in freedom, most people find sin.“ – John Green


Amsterdam stand komischerweise nie auf meiner Bucket-List. Irgendwie war ich nicht wirklich daran interessiert die Metropole zu sehen, bis wir mit Freunden beschlossen haben für ein paar Tage hinzufliegen. Ich wollte eher die typisch holländischen Mühlen und Tulpenfelder erkunden, als durch die Gassen von Amsterdam zu spazieren. Doch Irrtum!!! Amsterdam ist eine unglaublich schöne Stadt und ich würde gerne wieder hin aber mit ein bisschen mehr Zeit.

Unser Kurztrip war ein bisschen anders als sonst, wenn ich mit meinem Freund verreise. Sagen wir es mal so, in Amsterdam haben wir richtig gut feiern können. Und weil es ein mega Kontrast war zu dem was wir normalerweise auf unseren Auslandsaufenthalten machen, war die Abwechslung echt cool und es hat auch super viel Spaß gemacht. Aber ich muss ehrlich gestehen ich bin nicht der richtige Partner für Party-Urlaube. Ein, höchstens zwei Mal ist okey, mach ich mit aber dann ist auch Schluss und ich mag nicht mehr. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich eine Woche lang Dauerparty beispielsweise am Ballermann auf Mallorca oder in Llorett mitmachen würde, würde ich dankend ablehnen. „Nein, vielen Dank!!!“ Llorett hab ich schon ein Mal erlebt – nie wieder!!!

Unsere Reise nach Amsterdam war dagegen „harmlos“, eine nicht ganz ausgeglichene Mischung aus Touristen Sightseeing und „Party Hard“. Bevor wir überhaupt uns auf den Weg zum Flughafen gemacht haben, nahm die Feierei ihren Lauf. In einem sehr zügigen Tempo ….

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Unser Flug war für 6 Uhr irgendwas morgens geplant. Also sehr früh und am Vorabend ging die Party schon los. Wir haben uns bei einer Freundin getroffen und waren eigentlich auch echt aufgeregt. Viel getrunken, viel gelacht, geredet und die Zeit verflog wie im Flug. Schon warteten wir völlig fertig bevor es überhaupt los ging am Gate bis alle aufgefordert wurden einzusteigen.

Ohne jeglichen Plan, was wir uns eigentlich anschauen wollen bzw. was wir überhaupt machen wollen, waren wir in der Luft auf dem Weg nach Amsterdam, um die Party dort fortzusetzen. Vor Ort schlenderten wir zu unserem Hostel. Natürlich waren die Zimmer nicht fertig und wir durften nicht rein, also mussten wir noch ewig lang warten. Gott sei Dank, durften wir wenigstens die Koffer an der Rezeption abgeben und gingen in die Stadt, um irgendetwas Essbares zu bekommen. Unser Hostel hieß „Flying Pig“ und war mitten in der Innenstadt. Sogar direkt neben der Haupt-Shoppingmeile von Amsterdam. Trotz der hervorragenden Lage, war es schön günstig, aber ich möchte nie wieder in ein Hostel! Für den Preis war es echt in Ordnung, aber nein, ein Mal und nie wieder! Und wenn es nicht anders geht, dann auf jeden Fall eigene Bettwäsche mitnehmen. Wobei ich auch die Bettwäsche in Hotels nicht wirklich ausstehen kann.

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Nach dem wir endlich ins Zimmer durften, war die erste Amtshandlung ins Bett zu gehen und sich ein bisschen zu erholen. Später abends haben wir eine Bar aufgesucht und verbrachten dort ganz gemütlich den Abend. Nächster Tag ging zur Freude der Mädels mit Shopping los. Während dessen haben wir so eine Art Infostand für Touristen gefunden, an dem man auch Tickets für alle Attraktionen erwerben konnte. Kanaltour durch Amsterdam war sofort gekauft, das muss man einfach in Amsterdam gemacht haben. Wer sie nicht macht, verpasst wirklich was!!! Eigentlich wollten wir an dem Abend in irgendeinen Club rein und dort ein bisschen abdancen. Wir haben uns aber umentschieden und kaufen uns vier Tickets für die Eisbar. Nachdem alle Wünsche erfüllt waren, war die Shoppingtour, zur Erleichterung unserer männlicher Begleiter, beendet.

Wir machten uns so langsam aber sicher fertig, denn zur einer bestimmten Zeit mussten wir in der Einbar auftauchen. Das „Fertig machen“ hat sich aber ein wenig in die Länge gezogen, sodass wir es nicht mehr geschafft hätten pünktlich dort zu sein. Auf gut Glück gingen wir dann mal los, vielleicht würden wir ja trotzdem reinkommen. Schließlich hatten wir ja die Eintrittskarten. Als wir losgingen waren wir zu viert, in der Eisbar sind jedoch nur zwei angekommen. Irgendwas ist schief gegangen. Plötzlich stand der dritte vor uns in der Eisbar. Zurück ins Hostel ist aber jeder einzeln gekommen. War ein mehr als kurioser Abend, muss man schon sagen. 😀 Die Eisbar an sich ist echt cool, nur der Mantel wird mit der Zeit echt schwer. Ohne ihn würde ich persönlich erfrieren.

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Am folgenden Tag ging es uns allen, wie man sich es bestimmt denken kann, natürlich nicht so berauschend, weshalb wir auch ziemlich lang noch in unseren Stockbetten lagen. Als wir dann endlich raus gekrochen sind, wollten wir alles langsam angehen. Um von Amsterdam auch bisschen was zu sehen waren wir im Tulpen Museum, wobei ich ein kleines bisschen enttäuscht war. Hätte ich mehr erwartet, aber der Museumsshop ist toll. Riijksmuseum gehört zum Standardprogramm. Den Platz vor dem Gebäude fand ich am aller besten. Viele junge Menschen, tolle Atmosphäre! Es gibt wohl unheimlich viele Museen in Amsterdam. Ich bin zwar nicht wirklich ein Museenliebhaber, aber in das Käse Museum wäre ich wirklich gerne rein gegangen. Was ich unbedingt mal machen möchte, ist in das Riddle Room zu gehen. Das hat sich total cool angehört. Man ist in einem Team in einem Raum und muss ein Rätsel lösen. Hat man es gelöst, so kommt man in ein anderes Zimmer. Welches Team als Erstes alle Rätsel gelöst hat und im letzten Raum sich befindet, hat gewonnen.

Amsterdam hat mich mit seinen Charme verzaubert. Unbedingt will ich noch mal hin!!! Während der Kanaltour mit dem Boot (PS: zu welcher wir natürlich zu spät kamen. Wir haben den Startpunkt der Tour auf der Karte verwechselt und befanden uns im Endeffekt am anderen Ende der Stadt.) hat uns der Kapitän ein tolle Legende/Tradition/ Brauch erzählt.Es gibt eine Brücke in Amsterdam und wenn man unter ihr durchfährt, muss man seinen Lebensgefährten küssen, dann bringt es ganz viel Glück. Fand ich irgendwie total romantisch.

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Obwohl ich Amsterdam davor nicht wirklich auf dem Schirm hatte, war es umso cooler, dass die Stadt noch besser in Erinnerung belieben ist als gedacht und erwartet. Nur das nächste Mal würde ich mir gerne mehr Zeit für die Stadt selbst nehmen und sie ein bisschen besser kennen lernen.

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Dream of snowy Swiss Alps

There is nothing quite like climbing to the top of the Alps and looking down upon the earth. Everything in the world suddenly makes sense. – Anonymous


Eine Woche Powerurlaub in der Schweiz muss man echt mal gemacht haben. So gut wie jeden Tag auf die Piste zu gehen, abends tot ins Bett zu fallen, zwei tolle und super coole Ausflüge in die tollsten Städte zu machen, war der Hammer. Am zweiten Weihnachtsfeiertag 2015 sind wir vollgepackt in die Schweiz nach Laax aufgebrochen. Da wir in Deutschland ein super Wetter mit übertrieben gesagt 20 Grad hatten, haben wir uns so auf Schnee gefreut. Aaaber zu früh gefreut. Vor Ort war es zwar kalt, aber keine einzige Schneeflocke war in Sicht. Super traurig war es. Die globale Erwärmung macht sind extrem bemerkbar 🙁

Trotz der traurigen Schneesituation waren wir froh da zu sein und konnten es kaum erwarten endlich unsere Boards auszupacken. In unserem Zimmer im Hapimag Hotel mit perfekter Aussicht auf die Berge haben wir uns noch ein Gläschen Prosecco gegönnt und haben den Abend schön ausklingen lassen, bevor es dann sportlich wurde.

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Die Woche haben wir genutzt, obwohl die Pistenverhältnisse nicht so berauschend waren. Bei Plus 10 Grad und warmen Sonnenstrahlen, ist es ja auch kein Wunder. Dass es Kunstschnee war, hat man auf jeden Fall gemerkt. Trotzdem hatten wir Spaß mit der Hoffnung, dass es am nächsten Tag schneit. Das wäre zu schön um wahr zu sein. An unserem Abreisetag hat es angefangen heftig zu schneien. Als wir dann zu Hause waren, haben wir aus purem Interesse in der App nach dem Wetter erkundigt und natürlich hat es in Maßen geschneit. Da haben wir uns auch gedacht, wäre wir doch eine Woche später hin.

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Ich bin definitiv kein Profi, was das Boarden angeht. Sagen wir es mal so: Ich komm zwar überall runter, aber ich möchte nicht wissen wie es aussieht. Also bin ich noch am üben. Und deshalb reißt meinem Freund ab und zu der Geduldsfaden mir zum tausendsten Mal immer das Gleiche hinterher zu rufen. 😀 Naja irgendwann schaffe ich es auch meine Angst vor schneller Fahrt zu besiegen. Snowboarden finde ich extrem cool und beneide die Menschen so sehr, die es richtig gut können. Deshalb gebe ich noch nicht auf und gebe mein Bestes bis ich es auch so gut kann. Kann also noch ein Weilchen dauern. 😀

Silvester haben wir ruhig im Kreis der Familie verbracht, Spiele gespielt, uns viel unterhalten und Feuerzangenbowle gemacht. War sehr lustig und die Hauptsache war, dass wir am nächsten Tag echt fit waren.

Zwei tolle Ausflüge nach St.Moritz und Davos haben wir gemacht. Durch die Städte spaziert, gebummelt, yummy Schweizer Schoggi genascht und lecker Rösti gegessen. In Davos hatten wir die besten Rösti, die wir je gegessen haben. Bevor wir nach St.Moritz gefahren sind, haben wir im TV gesehen, dass Heidi Klum mit Vito Schnabel an dem Tag auch in St.Moritz zur Galerie Eröffnung da waren. Ich hatte so gehofft, sie zu treffen, sind sogar an der Galerie vorbei gelaufen, aber keine Heidi Klum in Sicht. Muss auch ehrlich zugeben, weiß nicht ob ich mich getraut hätte auf sie zu zugehen. Aber sie einfach mal live zu sehen, hätte mir schon gelangt.

War ein toller Familien-Urlaub mit viel Action und Spaß. Besser hätte das Jahr 2016 nicht beginnen können. Aber jetzt freue ich mich erst mal auf Norwegen und knapp drei Monate später das Jahr 2017 auf Bali zu begrüßen.

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Wish it! Dream it! Do it! – Follow your dream!