Let it snow, let it snow, let it snow …
Es ist endlich soweit: es ist die eiskalte Jahreszeit angekommen. Aaaber immer noch kein Schnee 🙁 Jeden Morgen schaue ich, wie ein kleines Kind, als aller erstes aus dem Fenster raus mit der Hoffnung eine weiße, schneebedeckte Straße vorzufinden. Die Hoffnung auf eine weiße Weihnacht gebe ich nicht auf!!!
Nun denn die Kalenderwoche 48 des sich zum Ende neigenden Jahres 2016 war nicht wirklich meine Woche und ich bin froh, dass ich sie einigermaßen vernünftig hinter mich gebracht habe. Es sind jetzt schon über zwei Monate, dass wir keine Ausflüge unternommen haben, nirgendswo weggefahren sind und es wurde wirklich Zeit, dass wir ein bisschen „aus dem Haus“ kommen.
Am Donnerstag Abend habe ich mich so wahnsinnig auf das Wochenende gefreut, weil wir endlich was Tolles vor hatten. Leider wurde daraus nichts. Das Wetter an unseren Zielort hatte uns einen Streich gespielt und dadurch einen endgültigen Strich durch die Rechnung gezogen. Man sagt ja, so wie man das neue Jahr beginnt, so wird auch das komplette restliche Jahr. Nun ja, diesen Spruch könnte man für meine Woche 48 übertragen.


Naja wie dem auch sein. Wir haben ja noch ein paar Wochen in diesem Jahr und die Chance etwas Wundervolles zu erleben, ist immer noch da. Allerdings zähle ich bereits die Tage und kann es kaum erwarten, dass die verbleibenden Wochen so schnell wie möglich vergehen. Bali ruft uns, schon ganz sehnsüchtig und das Fernweh steigt ins Unermessliche, sodass auch die restlichen Tage bis zum Abflug ziemlich schwer werden.
Immer gut gestyled ist das Motto dieser Jahreszeit! Der Weihnachtsgeschenke-Stress ist vor der Tür, einen Schritt davon entfernt an der Klingel zu läuten und ein Dauergast bis zum 24. Dezember zu sein. Ich habe die Weihnachtszeit immer als sehr anstrengend und unangenehm empfunden, doch dieses Jahr erlebte ich einen Sinneswandel und freue mich sehr auf Weihnachten. Die Weihnachtsstimmung steigt mit jedem Tag überproportional an 😀 Woran das liegt? Ehrlich, ich habe keinen blassen Schimmer. Vielleicht weil es so kalt ist … 🙂





Im Winter ist ein Schal oder ein Tuch ein Muss bei mir. Ohne einen Schal gehe ich wirklich nicht aus dem Haus. Allein schon, dass man etwas um den Hals hat, entfaltet das Gefühl der Gemütlichkeit und man fühlt sich deutlich wohler. Ein geliebter Oversize Strickpulli, eine schlichte Weste, Boots und zack ist ein super Outfit voller Basics fertig und ist super geeignet für einen Sonntagsspaziergang am hiesigen Weihnachtsmarkt. PS: das ist einer meiner Lieblingsoutfits einen langen, langen Uni-Tag.

Outfit- Details:
- Weste – Topshop
- Tuch – HUGO BOSS
- Strickpulli – Hollister
- Destroyed Jeans – Topshop
- Tasche – Roeckl
- Boots – Schumacher



Vor ein paar Jahren habe ich auch keine langen Jacken oder Mäntel tragen wollen. Ich habe mir selbst die Illusion in den Kopf gesetzt, dass mir sowas überhaupt nicht steht und das ich sowas gar nicht mag, weil es komisch aussieht. Deshalb habe ich immer Schwierigkeiten gehabt eine Winterjacke zu finden, die mir wirklich gefällt, die aber auch kurz ist und ja nicht zu lang ist und keine Daunenjacke ist.








Sie ist mein Ein und Alles und ich bin so wahnsinnig froh sie zu haben. Wer Haustiere hat, weiß es selbst, wie wunderschön es ist, wenn man nach einem langen Tag nach Hause kommt und es warten jemand bereits vor der Haustür auf dich und begrüßt dich einem mit einem Pieps-Ton „Meaw“!
Ich weiß nicht, ob das ein Zufall oder ein Instinkt ist, aber sobald morgens mein Wecker klingelt, ruck zuck, sitzt sie auf meinem Bett vor meinem Gesicht und möchte kuscheln. Das passiert fast täglich. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt den Wecker fünf Minuten früher zu stellen, damit wir noch Zeit für eine gemütliche Kuschelrunde haben.




Sie kann einen wirklich zum Lachen bringen, allein schon die Art und Weise wie sie schläft, ist zum Teil zum Schreien. Keine Ahnung, ob das normal ist oder ob sich alle Katzen so verbiegen und verdrehen können, aber sie wählt immer die kuriosesten Positionen aus. Es scheint für sie sehr bequem zu sein 🙂 Mittlerweile habe hunderte von Bildern, wie sie sich steckt und biegt. Jedes Mal wenn ich sie mir anschaue, muss ich automatisch lachen.
Als ob sie selbst lernen möchte, legt sie sich grundsätzlich auf meine Lernunterlagen und bleibt einfach liegen. Als ich neulich Hausaufgaben für den Fotografiekurs gemacht habe, habe ich ihren Kratzbaum als ein Hilfsmittel benutzt. Normalerweise ignoriert sie ihn völlig, außer wenn sie mal auf das Fensterbrett springen möchte, aber da wollte sie keinen Schritt von ihm weichen, an ihn gekratzt und hoch gesprungen und ihn umringt. Schlussendlich musste ich mir etwas anderes suchen. Schließlich ist es ja IHR Kratzbaum 😀






